*Ich hatte letztes Jahr an Pfingsten ein geplatztes Hirn-Aneurysma, welches in der Uniklinik Frankfurt gecoilt werden konnte. Die Ärzte machten mir klar, welches Glück ich hatte, noch am Leben zu sein - zumal die ja auch meinen "Weg" bis zur Diagnose kannten (der wäre jetzt zu lang).

Nun sagte man aber auch, Coiling erfordert Nachuntersuchungen, weil es im Gegensatz zum Abklemmen nicht direkt als geheilt gilt. Und nun? Reicht dafür der Besuch beim Hausarzt, der einen zum CT überweist? Oder muss ich wieder in die Uni - womöglich mehrere Tage?

Wie wahrscheinlich ist denn nach dem Coiling, dass da was "verrutscht" oder so? Ich warte momentan förmlich darauf, Kopfschmerzen zu bekommen. Hab seit ein paar Tagen so eine unbegründete Angst, ich weiß nicht, woher... Die Kopfschmerzen waren damals quasi meine Rettung, da ich selten welche hatte - erst Recht nicht so.

Gibt es Anzeichen, die ich selbst prüfen kann? In der Uni haben die immer in meine Augen geleuchtet, jeder, ständig. Als wäre es DAS Zeichen. Aber nach was haben Ärzte/Pfleger/usw. da gesehen ?

Bin eigentlich kein ängstlicher Mensch in diesen Dingen... nie gewesen... bis letztes Jahr Pfingsten :-(

Bitte helfen Sie mir, meine Unklarheiten auszuräumen.

Vielen Dank. Cathy*