Es gibt doch wesentlche Änderungen bei den relevanten Daten: Breite: +1 cm; Durchmesser: +1,2 cm; Abrollumfang: +3,9 cm; Spurweite pro Seite: +2,9 cm. Letzte Größe scheint mir problematisch; ich rate dir einen Fachwerkstatt zu besuchen und die Sache vor Ort zu entscheiden.

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Schau doch mal in die Geschichte. Da gibte es viele Perslönlchkeiten die ihren Weg gegangen sind. Thomas Münster; Kolumbus; Alexander Humbold; Felix Baumgartner usw.

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Schon mal etwas von einem Lexikon gehört? Gibst als Buch und im Netz. Hier ein Beispiel:

Modifikation, die (v. lat.: modus = Maß, Art, Weise; facere = machen, tun) steht für:

Modifikation, jede der verschiedenen Erscheinungsformen, in der ein bestimmter Stoff vorkommen kann, siehe Polymorphie (Materialwissenschaft)

Allotropie, jede der verschiedenen Erscheinungsformen, in der ein bestimmtes Element vorkommen kann

Polytypie, jede der verschiedenen Erscheinungsformen, in der ein kristalliner Stoff vorkommen kann

Modifikation (Biologie), Veränderung des Phänotyps durch Umwelteinflüsse

Case-Modding, die Veränderung oder auch Neukonstruktion von Computergehäusen

Deskmodding, die Veränderung oder auch Neukonstruktion von grafischen Benutzeroberflächen

Mod (Computerspiel), eine Veränderung eines Computerspiels

DNA-Modifikation, die Abänderung der chemischen Grundstruktur von Erbsubstanz

Modellpflege, Überarbeitungen eines Fahrzeugmodells durch den Hersteller

Fahrzeugtuning, Veränderung von Kraftfahrzeugen

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Vom Grundsatz spricht nichts dagegen. Die techischen Daten zwischen beiden Reifengrößen liegen alle im Toleranzbereich: Veränderung 225 zu 205 sind

Radbreite - 2cm; Abrollumfang 0,8 cm; Bodenfreiheit +0,15 cm.

Du Du must dirdiese Nenngrößen achsweise durchden TÜV eintragen lassen!!

Dann ist es gleich welches Fabrkat du auf jeder Achsefährst. Gute Fahrt.

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Leben wie Gott in Frankreich: Gutes gesundes Essen (Schinken, luftgetrocknet; Käse in allen Varianten; Brotsortiment; Obst und Gemüse und einen guten Wein in Maßen). Die Leichttigkeit im Leben mit einer Gelassenheit und natürlich die Liebe!!

Das alles ist schon zu viel für 2 Minuten aber das ist Frankreich, Frankreich........

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Du machst das Zitat mit "Zitat" (1) auf der Seite deutlich. die Nummern fortlaufend. Am Scluß deiner Präsentation hast du eine Seite "Quellennachweis". Da steht dann:

  1. Otto Meier Bonner Klaschblatt v. 12. 12. 12 Seite 3. Nikolaus betrunken....
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Auch meinem Vorgänger muss ich sagen : Selber PUPALAPIP!

Und du hast leider das Pferd am Schwanz aufgezäumt. Bei Alu- Felgen ist das erste die ABe oder das Gutachten. In diesen steht, welche Reifengrößen man mit einer Borbet 6Jx 16 für eine bestimmte Fahrzeugmarke unter Beachtung festgelegter Auflagen fahren darf. Du benötigst also für die Felgen diese Dokumente vom Verkäufer. Ohne sie darfst du die Felgen nicht benutzen. Das heißt sich an den Verkäufer wenden.. Wenn derdie nicht hat, gibt es noch folgende Varianten: - Wende dich an einen Borbethändler in deiner Nähe und / oder direkt an Borbet. Dabei Fahrzeugtyp, Felgnbezeichung und -größe angeben.

Die bisherigen Antworten sind keine Hilfe, verwirren nur und sind teilweise völlig falsch, so die Aussage zum Tacho. Die Tolleranz für Tacho beträgt + /- 4%.

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Das geht prinzipiell nicht. Der Durchmesser des Rades nimmt um 4cm zu und damit der Abrollumfang um 12,4 cm. Die Tachoeinstellung ändert sich damit um 6 %( Tolleranz 4 %). Das alles zu ändern und zuzulassen wird ersten keiner machen und im Endergebnis preiswerter und billiger und sinnvoller.

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Jadu kannst die Reifen mit ruhigem Gewissen kaufen und auch fahren. Dabei sind 2 Dinge zu beachten:

  1. Die max. Geschwindigkeit ist 180 km/h, wie es in deinen Papieren steht. Einen Aufkleber benötigst du dabei nicht.
  2. Du solltest noch auf das Datum der Reifen achten. Letzten zwei Ziffern der DOT-Nummer sollten schon 11 oder 12 sein. Also keine alten Kamellen andrehen lassen.

Gute Fahrt

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Du brauchts den Aufkleber nicht. Wenn dein Skoda für 190 km/h zugelassen ist, dann ist damit alles erledigt. Der Reifenmonteur hätte ihn dir nicht geben müssen, GuteFahrt

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Ja, du darfst natürlich bei den genannten Bedingungen fahren .Es gibt inDeutschland, anders als in Österreich, keine allgemeine, sondern nur eine witterungsbedingte Winterreifenpflicht.

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Wer sagt denn das Der Reifendruck im Winter geringer sein soll und warum? Der Luftdruck ist Sommer wie Winter gleich. Gerade im Winter führt geringerer Druck zu schlechterem Fahrverhalten und zu höherem Kraftstoffverbrauch.

Die von Helmi123 gemachte Aussage zu + 0,3 im Winter ist falsch.

Vielleicht war das hilfreich für dich.

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Der Audi A4 Avant Bj. 12.94 - 11.00 hatte die Felge 6J x 15 Lk 5x112x57; ET45 und konnte folgende Dimensionen fahren: 185/65 R 15 als M+S; 195/65R15 und 205/60R15 als Sommerreife.

Ich hoffe das war hilfreich.

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Gebrauchtwgen mit Tieferlegung: Müssen Felgen einzeln TÜV-abgenommen werden?

Hallo zusammen,

per Internetsuche landet man immer in speziellen Tuning-Foren, wo ich kein Wort verstehe, drum versuch ich's mal hier, und hoffe, ihr könnt helfen:

Ich überlege gerade, mir einen Gebrauchtwagen zu kaufen, gleiches Modell wie mein alter (VW Lupo). Der neue (gebrauchte) ist jedoch leicht tiefergelegt (30mm). Entsprechende Gutachten und Betriebserlaubnis liegen vor, auch die Neuvermessung u.ä. wurde wohl durchgeführt. Eingetragen in die Fahrzeugpapiere ist das ganze jetzt allerdings noch nicht. Wenn ich den Wagen kaufe, würde ich das aber gerne tun.

Im Internet las ich jetzt, dass derartige Veränderungen immer nur in Kombination mit bestimmten Felgen (vom TÜV) abgenommen werden können. Nun würde ich gerne die Räder von meinem vorigen Lupo übernehmen (zumal's brandneue Reifensätze sind).

Also nun die Frage:

Muss ich, wenn ich den Wagen auf mich anmelden und dabei die Tieferlegung in die Fahrzeugpapiere eintragen lassen möchte, vorher noch zum TÜV, und die Tieferlegung jeweils mit meinen Felgensätzen prüfen lassen???

Oder kann ich bedenkenlos meine Räder aufziehen?

(Ich bin nicht sicher, vermute aber, dass derzeit auf dem Kaufobjekt 14-Zoller drauf sind. Der Besitzer hat allerdins Ganzjahresreifen drauf, und ich würde lieber weiterhin meine zwei Felgensätze mit Sommer- (14'') bzw Winterreifen (13'') im Wechsel verwenden... drum die Frage)

Ich hoffe, ihr könnt mir da weiterhelfen, vielen Dank im Voraus! -tillermann

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Ich nehme mal an, dass du im Sommer 185/55 R14 und im Winter 175/65 R13 fährst. Das wär eine typische und sinnvolle Kombination, In diesem konkreten Fall nimmt die Bodenfreiheit um 5mm ab. Normal kein Prblem. Das Auto ist schon 30 mm tiefer gelegt. nun sind es im Winter, wo man eigentlich etwas mehr Bodenfreiheit durch den Schnee braucht, insgesamt 35 mm!!! Darin sehe ich das Problem.

Du musst in jedem Fall zum TÜV. Wenn du mit enem tiefer gelegten VW fahren willst. dann erkundige diich nach einer Reduzierung um 10 - 15 mm. Das halte ich für das Sinnvollste.

Ich hoffe mein Tipp war hilfreich

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Beginnen wir mal mit den Sommerrerreifen: Sie haben die normale Größenangabe , wie 165/70R14 82 T und keine anderen Symbole. Das Profil besteht aus Quer- und Längsrillen unerschielicher Breite und Form. Es bleiben gleichmäßig angeodnete Gummiblöcke als grobe Struktur stehen. Das Profil. Diese Profilblöcke können mit kleinen geraden Schnitten/ Rillen vershen sien. Praktisch ein Profil im Profil.

Winterreiifen haben die M&S Kennung oder das Schneeflockensymbol oder beide. Ein weiteres Kennzeichen ist das Profil: Es besteht wie der Sommerreifen aus Profilblöcken. Das ist mit vielen kleinen gezackten Rillen unterbrochen.

Der Ganzjahresreifen hat in der Regel eine Aufschrift All Season oader 4 Season und die gleichen Symbole wie der Winterreifen. Das profil ist dem Winterreifen ähnlich , nur aufgelockerter.

Ich hoffe dass meine Anwort für dich hilfreich war.

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Versuchen wir mal nach den 3 etwas verwirrenden Antworten Klarheit in die Sache zu bringen.

  1. Irgendwo in deinen Papieren steht eine zulässige Reifengröße. Da es sich bei 77Q um eine alte Bezeichung handelt,die heute bei PKW-Reifen nicht mehr üblich ist, kann auch noch eine 2.Dimension für M&S Reifen eingetragen sein. Schau also bitte erstmal dort nach .
  2. Gehen wir mal davon aus, dass die 175/65R14 richtig sind. Dann kannst du natürlich den 82 T unbedenklich fahren. Die zulässige Belastung liegt jetzt bei 475kg/Reifen und damit über 50KG höher, und die zulässige Geschwindigkeit für den Reifen bei190km/h gegenüber 160 bisher. Fahrendarfst du allerdings nur die in den Papieren für dein Auto zugelassene Höchstgeschwindigkeit.

Ich hoffe meine Antwort war hilfreich

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Gratuliere zu so einem alten Auto. Der Eintrag in deinen Papieren ist korrekt. Es ist die damalige Bezeichnung für Sahlgürtelreifen. Diese hatten einen textilenUnterbau und einen Stahlgürtel. Sie entsprachen, wie schon geschrieben der 80er Serie. Das S machte einerseits diese Bauart deutlich andererseits war es auch der Geschwindikeitsidex S = 180km/h.

Nun ist die Fragewie du den Wagen weiterhalten willst:

  • in seiner Orginalität, dann musst du die Größen 155/80R13 oder 165/80R13 nehmen oder
  • einfach nur prakmatisch fahren, dann kannst du auch den 165/70R13 oder noch besser den165/70R14 nehmen. Beide Größenliden im Tolranzbereich. Bei 14" benötigst du neue Felgen. Beide Größen müßten eingetragen werden

Ich hoffe, dass meine Antwort hilreich war.

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Der Name sagt es, ABE = Allgemeine Betriebserlaubnis. Damit wird die Erlaubnis erteilt diese Felgen mit den dafür zugelassenen Reifen unter Einhaltung der erlassenen Auflagen zu Fahren.

Eine Eintragung muß nicht erfolgen. Die ABE muss mitgeführt werden.

Das ist alles was dazu zu sagen ist. Ich hoffe es ist hilfreich-

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