Mein Tipp besteht aus fünf einfachen Schritten, die jeder umsetzen kann, ob diszipliniert seine Ziele zu erreichen. Stell Dir die folgenden Fragen: WAS? Was willst Du konkret tun? Um so spezifischer, desto besser. Eine klare To-do-Liste kann schon Wunder bewirken. WARUM? Du benötigst zwingende Gründe, um ins Handeln zu kommen. Also was sind Deine Beweggründe? Ohne Gründe kein Motiv = keine Motivation! WIE? Was ist Deine Methode, Deine Strategie, um Dein Ziel zu erreichen. Funktioniert Deine Methode tatsächlich auch für Dich?! WOMIT? Hast Du ausreichende Ressourcen, sprich Energie, Zeit oder Geld, um Dein Ziel zu realisieren? Wenn nicht, dann erarbeite Dir erst einmal die passenden Grundlagen. WEGBEGLEITER? Hast Du Leute um Dich, die Dich unterstützen, Dich loben und Dir auch gegebenenfalls in den Hintern treten, wenn Du vom Erfolgskurs abkommst. MEHR INFOS und GRATIS-VIDEOS auf www.rolfschmiel.de
Bitte nimm Deine Situation ernst! Damit Du Klarheit bekommst, ob Du einfach nur einen Durchhänger hast oder tatsächlich eher eine depressive Episode (also ein psychisches Problem) vorliegt, mach bitte einmal den folgenden kleinen Depri-Test. Dieser einfache Selbsttest wurde von Professor Ulrich Hegel entwickelt . Er stellt aber nur eine kleine Hilfestellung dar und ersetzt keine Diagnose schon gar keine Therapie. Er kann Dir nur eine erste Orientierung geben.
Die folgenden zehn Fragen beantworte ohne langes Grübeln einfach spontan mit „Ja“ oder „Nein“. Leidest Du seit mehr als zwei Wochen unter:
Gedrückter Stimmung?
Interessenlosigkeit und/oder Freudlosigkeit, auch bei angenehmen Ereignissen?
Schwunglosigkeit und/oder bleierne Müdigkeit und/oder innere Unruhe?
Fehlendem Selbstwertvertrauen und/oder fehlendem Selbstwertgefühl?
Verminderter Konzentrationsfähigkeit und/oder starker Grübel-Neigung und/oder Unsicherheit beim Treffen von Entscheidungen?
Starken Schuldgefühlen und/oder vermehrter Selbstkritik?
Negativen Zukunftsperspektiven und/oder Hoffnungslosigkeit?
Hartnäckiger Schlafstörungen?
Vermindertem Appetit?
Tiefer Verzweiflung und/oder Todesgedanken?
Solltest Du tatsächlich die letzte Frage mit „Ja“ beantwortet haben, suche direkt professionelle Hilfe auf! Bitte! Gehe am besten umgehend in die Ambulanz einer psychiatrischen Klinik. Nimm Deine Situation ernst!
Wenn Du (abgesehen von Frage 10) nur zwei Fragen ehrlich mit „Ja“ beantwortet hast, ist eine depressive Erkrankung eher unwahrscheinlich. Ab drei bis vier positiven Antworten ist ein Arztgespräch zu empfehlen. Vielleicht ist Deine Niedergeschlagenheit auch oft eine körperliche Ursache zurückzuführen.
Bei mehr als fünf „Ja“-Antworten kann ich Dir nur raten umgehend professionelle Hilfe aufzusuchen. Gerade wenn Du bei den Fragen 4 bis 9 viele positive Antworten hast, solltest Du Dich dringend um Deine psychische Gesundheit kümmern. Bitte lass Dir helfen!
Aber vielleicht ist alles auch nur halb so schlimm und Du brauchst einfach einmal eine kleine Auszeit, Bewegung an der frischen Luft, Obst und gute Freunde an Deiner Seite.
Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute!
Hi, Oli,
lass Dir erst einmal zu Deinem Erfolg in der Computer-Branche gratulieren. In einer Zeit in der rund 80% aller Selbstständigen beizeiten pleite gehen, kannst Du stolz auf Dein Erreichtes sein. Ein Motivationsloch ist zwar unangenehm, aber durchaus normal. Bestimmte Wellenbewegungen in unserer Leistungsfähigkeit sind überaus natürlich. Als Diplom-Psychologe und Motivationsexperte habe ich die folgenden Tipps für Dich:
Gönn Dir eine Auszeit! - Vergiss für ein, zwei Wochen Deinen Stress und verreise. Lass Deine privaten Probleme hinter Dich und genieße eine gute Zeit. Die Fähigkeit "Pausen-machen-zu-können" sind für den Erfolg genauso wichtig, wie diszipliniertes Arbeiten.
Achte auf Deine körperliche Fitness! - Hast Du genügend Schlaf? Bewegst Du Dich täglich an der frischen Luft (mind. 20 MInuten!)? Isst Du genügend Obst und Gemüse? Trinkst Du genügend Wasser (mind. 1,5 Liter am Tag)? Wenn Du körperlich nicht fit bist, ist eine mentale Durst-Strecke völlig normal!
Habe Spaß in Beruf und Alltag! Wie oft am Tag hast Du etwas zum Lachen? Macht Dir Dein Job noch wirklich Freude? Genieße positive Begegnungen mit Freunden (damit sind echte Menschen gemeint und keine virtuellen Kontakt z.B. bei Facebook)!
Schreibe Deine Vision, Deine Ziele auf! - Was möchst Du noch erreichen? Welche berufliche Ziele können Dich zum Strahlen bringen? Vielleicht fängst Du sogar irgendetwas komplett Neues an?
Treffe Dich mit Gleichgesinnten! - Der Austausch mit Kollegen und auch Wettbewerbern kann sehr inspirierend sein. Es kann Dir zeigen, in welchen Bereichen Deines Jobs noch ungenutzte Chancen und Potentiale schlummern.
Finaler Tipp: Besuch mal meine Homepage - http://www.rolfschmiel.de - ! Dort findest Du kostenlose Motivations-Videos und Beiträge zum Thema "Leistungsstärke & Lebensfreude". Viel Erfolg!
Herzlichst
Rolf
https://www.youtube.com/watch?v=PzhWy1b0c7IDir fehlt anscheinend die nötige Energie, um in den Tag zu starten. Die bekommst Du leicht zurück mit fünf kleinen Tricks: 1) Trink mindestens 1,5 Liter klares Wasser pro Tag. Das vitalisiert von innen. 2) Mache täglich mindestens 10.000 Schritte an der frischen Luft. 3) Iss viel Rohkost und Obst. 4) Habe Leute um Dich herum, mit denen Du viel lachen kannst. 5) Geh vor Mitternacht ins Bett und schlafe mindestens 7 Stunden. Wenn Du das zwei Wochen durchziehst, brauchst Du keinen Kaffee mehr und das trübe Wetter kann Dich auch nicht mehr ausbremsen. Garantiert! Mehr Tipps zum Thema Motivation und Lebensenergie findest Du auf meiner Homepage http://www.rolfschmiel.de Wenn das aber alles nichts hilft, empfehle ich Dir, einen Termin beim Neurologen zu machen. Vielleicht hast Du auch eine depressive Episode, die aber einfach und erfolgreich zu behandeln ist. Von ganzem Herzen wünsche ich Dir alles Gute! Dipl.-Psych. Rolf Schmiel
Damit Du Dich mit Dir, Deinem Job und Deiner Zukunft besser fühlst, habe ich für Dich die folgenden Tipps:
1) Sei gut zu Dir selbst! Dein Job als Krankenschwester ist sehr anspruchsvoll, auch wenn Du ihn im Moment eher als Unterforderung erlebst. Gönn Dir positive Auszeiten, in denen Du Kraft sammelst (Wellness, Sauna, Meditieren, Sport o.ä.). So hast Du die nötige Energie, zum einen Deinen Job zu machen und außerdem über Deine Zukunft nachzudenken und erste Schritte zu unternehmen.
2) Entdecke Deine Berufung! Wenn Dein Job Dich unterfordert und Du darin keine Erfüllung findest, gehe auf Entdeckungsreise nach Deiner eigentlichen BERUFUNG. Lass Dir Zeit! Die Antwort fidnet sich nicht immer sofort. Es gibt fünf Fragen, die Dir auf Deiner Suche helfen können: a) Wer bin ich (Biographie, Erziehung, Freunde usw.)? b) Was will ich (Visionen, Wünsche, Träume)? c) Was kann ich (Fähigkeiten, Wissen, Talente)? d) Was darf ich (Möglichkeiten, soziale Verantswortung, finanzielle Ressourcen)? e) Was tue ich (tägliche Gewohnheiten, Beratungsoffenheit, Fortbildung usw.)?
Auf meiner Homepage (http://www.rolfschmiel.de) findest Du ein spannendes Video-Seminar, in dem genau diese Fragen für die Findung der persönlichen Berufung ausführlich beschrieben werden - VÖLLIG KOSTENLOS!
Ich wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg bei auf Deiner Reise zu Dir selbst! Herzlichst, Dipl.-Psych. Rolf Schmiel
http://www.youtube.com/watch?v=kTs_lE_QjYc&feature=feeduLeider gibt es für eine Angststörung keine Zaubermittel! - Auch wenn ich es Dir wünschen würde, so dass es Dir bald besser gehen könnte. Wenn es Dich tröstet, mit Deiner Störung bist Du nicht allein. Sie ist das häufigst auftretende Krankheitsbild psychischer Störungen. Eine Therapie ist immer langwierig; besonders empfehlenswert ist, eine KOGNITIVE VERHALTENSTHERAPIE. Wie arbeitet Dein Therapeut mit Dir? Vertraust Du ihm/ihr? Wie lange bist Du schon bei ihm? Manchmal kann ein Therapeutenwechsel sehr hilfreich sein. Sprich Deinen Therapeuten offen darauf an, dass Du mit dem Heilungsprozess nicht zufrieden bist. Ein echter Profi wird offen sein für Dein Feedback und gemeinsam mit Dir nach einem Weg suchen. Ich wünsche Dir alles Gute! Dipl.-Psych. Rolf Schmiel (http://www.rolfschmiel.de)
1) Der Begriff "Motivationstrainer" ist nicht geschützt! Daher kann sich eigentlich jeder so nennen, der sich dazu berufen fühlt. Eine spezielle Ausbildung bedarf es rein theoretisch nicht - anders als beim Diplom-Psychologen, der das Fach studiert und eine ordentliche Diplom-Prüfung an einer deutschen Uni abgelegt haben muss.
2) Ich weiß, dass deshalb so genau, weil ich in beiden Berufen für bekannte Unternehmen arbeite. Bei Interesse kannst Du gern meine Homepage besuchen (http://www.rolfschmiel.de).
3) In unregelmäßigen Abständen biete ich für alle, die Motivationstrainer werden möchten, Coachings an. Schick mir einfach eine Mail.
4) Zu Beginn solltest Du Dir einfach Videos und Bücher bekannter Motivationstrainer anschauen. Auf meiner Seite gibt es einige davon sogar GRATIS.
5) Mit Fleiß und Einsatz kannst auch Du als Motivationstrainer arbeiten. Du brauchst dafür Geduld, Beständigkeit und rhetorisches Talent.
Viel Erfolg und Mut wünscht Dir Rolf Schmiel