Puh das klingt ganzschön verzwickt. Ich finde du hast ein gutes Gewicht für deine Größe!

was du von deinem essverhalten schreibst finde ich aber sehr durcheinander.

Bei mir sieht ein Tag so aus:

Morgens ein kleines Schälchen Müsli und 2 Scheiben Brot mit Butter und Belag (entweder eine Scheibe käse oder Wurst oder Honig oder Marmelade)

Mittags ein warmes Gericht mit einem kleinen Schälchen Salat; zum Nachtisch Joghurt oder Obst

Abends dann eine größere Portion Salat mit drei Scheiben Brot + Butter + Belag

Und später dann noch ein Stück Obst

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Essstörungen und Ritzen gehen nicht von alleine weg. Die Krankheit ist nur ein Symptom um das zu behandeln man an der 'Wurzel' arbeiten muss. Ich kann gut nachvollziehen dass es dir schwer fällt 'einfach' aufzuhören, denn deine Probleme sind damit trotzdem nicht gelöst. Deine Mutter ist in der jetzigen Situation natürlich hilflos, weil sie dich jetzt leiden sieht. Es muss nicht sein dass du in eine Klinik gehst, aber du kannst dir zum Beispiel überlegen Psychotherapie in Anspruch zu nehmen. Hier kann man von seinen Problem erzählen ohne dass man direkt am Essen arbeitet. Es gibt aber auch Selbsthilfegruppen wie zB OA (overeaters Anonymous), hier musst du auch nichts sagen, du kannst erstmal zuhören wie es anderen mit einer Essstörung gehts oder was für Probleme sie haben und wie sie damit umgehen.

Ich drück dir die Daumen dass du deinen Weg findest!

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Trauer ist wichtig, egal ob es um Menschen oder Tiere geht und das braucht einfach zeit. Auf der einen Seite ist es traurig jemanden zu verlieren; auf der anderen Seite hat man so viele schöne Momente erlebt und die bleiben im herzen.

Gib dir zeit und gesteh dir zu, dass du trauern darfst, weil es schlimm ist dass du jemanden verloren hast

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