Ich würde sagen es spricht nichts gegen einen zweiten Hund,wenn du sie wirklich auslastest.Das heisst viel spazieren gehen vieleicht rad fahren usw.Und das du einen Garten hast finde ich positiver.Es sei den der dient als spaziergang.Aber wenn du sie ordentlich auslastest und der Garten als zusätzlichen Bewegung dient mal dort gespielt mird ist doch Klasse.Sie sind im Rudel können zusätzlich in den Garten.Besser als zbs. 140 qm Wohnung dritte Etage und Ziergarten oder sowas ähnliches.Ich hatte selber mal 2 Hunde eine ältere Mischlunghundin die leider letztes Jahr eingeschläfert werden musste.Und nun habe ich nur noch eine Saarlooswolfhündin 4 Jahre.Und......vieleicht werde ich jetzt Kritik bekommen ich wohne in einem 50 qm Haus ohne eingezäunten Garten und habe dort mit 2 Hunden gelebt.Und ja sie waren bzw.sie ist glücklich.Dafür muss ich bzw.auch du dann dafür Sorgen das sie ausgelastet ist das sollte immer an erster Stelle stehen! Bevor Irgentetwas anderes passiert. Also vor der Arbeit gehe ichfür eine halbe Stunde mit ihr.Leider nur eine halbe st. da mein Arbeitstag um halb 5 beginnt, Nach der Arbeit wird kurz eine Kleinigkeit gegessen dann gehts raus jeden Tag was anderes mal Fahrrad fahren,schwimmen,apportieren,ball spielen,kopfarbeit,suchspiele oder maintrailing mind.gehe ich 2 Stunden. Und Abends nochmal eine halbe bis Stunde. Wie gesagt was du mit deinen Hunden machst und wie lange ist natürlich auch Energie abhängig.Von den Hunden nicht von dir :-) Hunde können sich ihr Leben nicht selber gestalten,drum sollten wir versuchen Ihnen das bestmögliche zu bieten.
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