Soweit ich weiß, kommen die meisten Kosten für solche Kosten nicht auf. Also müsste man es wahrscheinlich aus eigener Tasche zahlen. Um auf Nummer sicher zu gehen würd eich aber auf jeden Fall wolfgang1956 Rat befolgen und bei der Krankenkasse nachfragen. ist ja nur ein Anruf!
http://www.aponet.de/apotheke/ampreise/01_zuzahlung/zuzahlungsbefreite_arzneimittel_01_01_09.pdf
Die Verbraucherzentralen kritisieren, dass solche Fondspolicen meist zu teuer und zudem häufig mit zu schlechten Fonds kombiniert seien. Diese Riester-Variante wird besonders gern verkauft, weil sie für die Vermittler in Bezug auf die Provisionen wohl am lukrativsten ist
So ganz stimmt das nicht. Bislang konnten Kunden, die fahrlässig gehandelt haben garkeine Ansprüche stellen, sie gingen also komplett leer aus. Demnächst kann es sein, dass man einen gewissen Teil bezahlt bekommt, selbst wenn man fahrlässig gehandelt hat. Aber du wirst kaum dieselbe Summe bekommen wenn du fahrlässig handelst wie wenn der Schaden völlig unverschuldet aufgetreten ist.
Meinem Kenntnisstand nach bindet man sich für mindest drei Jahre an solche Wahltarife. Erst danach kann man die Tarife verlassen.Aber erkundige dich besser nochmal bei deiner Krankenkasse über die genauen Konditionen!
die bank an der ecke sollte kleinere summen eigentlich problemlos umtauschen. ansonsten ersetzt auch die bundesbank kostenlos halb zerfallenes geld - übrigens gilt das auch für zerfledderte d-mark scheine
Das habe ich auch gelesen. Deshalb kann es sich wohl auch durchaus lohnen, den etwas teureren Kredit einer normalen Bank in Anspruch zu nehmen, aber dafür beim Händler einen größeren Rabatt auf den Kaufpreis zu erzielen.
Ganz ohne Risiko ist fast garnicht.Nimm einfach mal an, dass du für eine Aktie X einen Stopp-Loss bei 30 Euro setzt. Das bedeutet nicht automatisch, dass du die Aktie auch für dieen Wert verkaufen kannst, sondern generell erst beim nächsten Wert, den ein Käufer zu zahlen bereit ist. In Krisenzeiten kann es deshalb theoretisch passieren, dass du als Besitzer nur 25 Euro als Verkaufspreis erzielst.