Ist nicht wild. Grundsätzlich ist erstmal wichtig, dass du unterschrieben hast und nicht jemand anders. Der Ausbildungsvertrag geht in die Personalakte und das schaut sich kein Schwein mehr an. Ist absolut normal, dass eine Unterschrift sich im Laufe der Zeit mal ändert. Würde natürlich jetzt nicht wöchentlich anders unterschreiben :)

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Ja

Grundsätzlich ist das egal, ob du den Verwendungszweck in der oberen oder unteren Zeile einträgst. Beide Zeilen werden bei der Überweisung übermittelt. Wichtig ist nur, dass du überhaupt den Verwendungszweck reinschreibst :)

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Das ganze sind 3 Faktoren um zu beweisen, dass du wirklich du bist. Nehmen wir an, du möchtest Bargeld abheben. Dann musst du 2 dieser Faktoren erfüllen, um an dein Geld zu kommen. Dabei hast du zum einen deine Bankkarte (Besitz) und die Geheimnummer (Wissen.). Gerade im Online-Handel spielt dies eine immer wichtigere Rolle um sich auszuweisen. Im Buch ist es eigentlich schon ziemlich gut erklärt.

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Ich würde dir empfehlen, direkt auf deinen Arbeitgeber zuzugehen, und ihm anzubieten, ihm das Geld direkt wiederzugeben. Rechtlich steht deinem Arbeitgeber das Geld zu. Sollte er nun also rechtliche Schritte einleiten, bedeutet das, dass er zu einem Anwalt geht, und das Geld über ihn fordert. Solltest du ihm das Geld dann noch immer nicht wiedergeben, kann es gut sein, dass er dich verklagt und das ganze vor das Gericht geht. Dann belaufen sich die zusätzlichen Kosten, die dir entstehen auf mehrere Tausend Euro. Und ob du danach noch dort arbeiten kannst, oder woanders eine Arbeit bekommst ist fraglich. Also unbedingt direkt den Arbeitgeber kontaktieren und das Geld zurückzahlen!!

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Unentschuldiges Fehlen Klausur?

Sohn 13.Klasse war bei LK Klausur-Vorabi-krank und galt als entschuldigt. Attest lag vor und er war bis 7 Uhr 50 telefonisch entschuldigt.

Montag war Nachschreibetermin.Von Sonntag auf Montag erbrach sich Sohn mehrmals in der Nacht. Vater sollte dann anrufen und entschuldigen in der Schule.

Vater hatte um 6 Uhr selber heftige akute Zahnschmerzen, ich war von 7 Uhr-8Uhr 20 weg und nicht zu Hause. Sohn lag schlafend krank im Bett, Ehemann ( Vater) begab sich auf den Weg zum Zahnarzt.

Als ich dann um 8 Uhr 20 nach Hause kam, rief mich die Sekretärin um 8 Uhr 40 an und fragte mich was mit meinem Sohn los sei.Ich war erschrocken und bat um Entschuldigung und erklärte den Sachverhalt und entschuldigte meinen Sohn. Sie meinte sie richtet es dem Tutor aus. Das ärztliche Attest aus dem hervorgeht, dass er krank war an dem Tag schickte ich per Email dem Tutor zu. Nun meint die Schulleitung das dies ein unentschuldigtes Fehlen sein und 0 Punkte wären.

Unentschuldidigt, weil ich zu spät ihn im Sekreterät tel entschuldigt habe. Ich telefonierte ein paar Mal mit dem Schulleiter und erklärte ihm den Sachverhalt. Aber der Schulleiter weicht nicht von der Entscheidung unentschuldigtes Fehlen 0 Punkte, kein Nachschreibtermin, ab.

Das Schulamt meint, dass das wohl nicht rechtens wäre. Hier die Schulordnung..ich zitiere..

Fehlt eine Schülerin/ein Schüler, dann muss sie/er bis spätestens zehn Minuten vor ihrem/seinem Unterrichtsbeginn im Sekretariat anrufen und soweit möglich, die voraussichtliche Dauer des Fehlens angeben. Ab dem dritten Fehltag muss eine schriftliche Krankmeldung im Sekretariat vorliegen.

Fehlt eine Schülerin/ein Schüler am Tag einer Kursarbeit, so ist das krankheitsbedingte Fehlen durch ein ärztliches Attest zu belegen. Dieses muss innerhalb von drei Tagen der betroffenen Lehrkraft vorliegen. Bleibt dies aus, so ist in der Regel die Bewertung der Kursarbeit mit 0 Punkten zu erwarten.

Darf das denn nun die Schulleitung dies so entscheiden?

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Ich bin kein Jurist, sehe das Recht da aber auf deiner Seite. Wenn jemand krank -und somit verhindert- ist, dann kann man nicht erwarten, dass man sich bei der Schule krankmeldet. Einen Attest kann man auch später einreichen, wichtig ist, dass er für den Tag der Abwesenheit seine Arbeitsunfähigkeit bestätigt.

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Ich wäre da grundsätzlich vorsichtig. Solange sich das Spielen in Casinos in Maßen hält, wird die Bank nichts sagen. Ich bin selbst Bankberater, und wenn ich sehe, dass jemand 1.200€ Gehalt bekommt und davon im Monat 500€ für das Casino opfert, wird eine Kreditanfrage oder ähnliches mit hoher Wahrscheinlichkeit abgelehnt. Grundsätzlich für dich noch als Tipp: gib mir mehr Geld aus als du bekommst, sowieso nicht für‘s Casino.

LG

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