Es heißt: "Leb deinen Traum." Nur die Wenigsten kämpfen für ihre Träume. Und die, die es tun, sind oft schnell erschöpft, weichen zurück oder können einfach nicht schaffen, was sie wollen. Ist das etwas was man in Kauf nehmen sollte? Kaum Jemand lebt seinen Traum, aber es gibt sie. Die, die das geschafft haben, was sie wollten. Ich überlege, ob ich versuche um einen meiner Träume zu kämpfen und dabei jeden Preis in Kauf zu nehmen. Mit "Preis" meine ich nicht, anderen zu schaden, sondern, dass ich weiß, dass ich auf dem Weg dort hin kaputt gehen könnte. Vielleicht gar nicht dort hin käme. Aber wenn ich es nicht versuche, weiß ich auch nicht, ob ich es schaffen könnte. Was mich abhält, ist eine Angsstörung und eine geringe Belastbarkeit, was ich aber auch überwinden bzw. verbessern möchte. Ich habe dieses Problem auch bei dem, was ich jetzt mache, aber vieleicht dafür beenden würde. Meine Erfolgschancen sind jetzt etwas höher, als bei dem Anderen, bei dem ich völlig im Dunkeln tappen würde. Nur ist es so, dass das Jetzige sinnvoller ist als das Andere. Mich nur nicht voll ausfüllt, obwohl ich es sehr mag. Und bei dem Anderen könnte ich meine Stärken besser ausnutzen und auch meine Schwächen verbessern. Kann ich zwar hier auch, ist aber nicht das Gleiche. Würdet ihr versuchen, euren Traum zu erfüllen? Vielleicht ist dieser Traum auch nur Schaum und und die Einfachheit ist besser.