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Kann man einen 13 jährigen Chihuahua noch erziehen?

Seit einigen Tagen haben wir den 13 jährigen Chihuahua meiner Oma zur Pflege im Hause, da sie im Krankenhaus lag und leider verstorben ist.

Im Sinne meiner Oma, wollen wir ihr "Kind" ungerne weggeben....

Und jetzt kommt das Problem, denn wir sind eigentlich eher eine Katzenfamilie und kennen uns mit Hunden nicht so aus, aber was ich jetzt schon weiß, ist das dieser Hund definitiv wie ein Kind gehalten wurden ist. Sitz, Platz, etc. kennt sie nicht und so ganz stubenrein war sie noch nie! Sie hatte bei meiner Oma immer die Möglichkeit, nachts auf Zeitungspapier ihr Geschäft zu erledigen.

Anbei ist sie es gewohnt, immer mit im Bett zu schlafen, was uns aber nun gar nicht liegt.

Sie hat zwar ein Bettchen, wo sie tagsüber immer mal geschlafen hat, aber nachts nutzt sie es nicht! Leider müssen wir sie nachts im Badezimmer belassen, da sie eben gerne auch mal nachts ihr Geschäft tätigen muss und da wir ansonsten überall Parkett haben, geht es momentan nicht anders...und genau das wollen wir gerne ändern, aber wie??

Nebenbei ist sie sehr anhänglich, man kann kaum einen Schritt machen, ohne, daß sie einem folgt, und wenn wir sie mal in der Küche auf die Bank setzen, von der sie es sich nicht traut, runter zu springen, dann jault sie spätestens dann, wenn sie uns nicht mehr hört oder sieht!

Trotz ihres Übergewicht und einem kranken Herzen, kann man sehr lange mit ihr nach draussen, das schafft sie locker eine Stunde, ohne dabei immer ihr Geschäft zu machen. Was wir dann am nächsten Morgen im Badezimmer hin und wieder vorfinden...aber netterweise noch auf dem Zeitungspapier!;-)

Da sie nun ja auch ein gewisses Alter hat, weiß ich nicht, ob eine Hundeschule noch Sinn macht...

Nebenbei finden unsere Katzen die Situation auch nicht gerade witzig, unsere 6 jährige Katze musste sich erst vor einem halben Jahr an einen kleinen Kater gewöhnen, der jetzt eigentlich der Herr im Hause ist und jetzt muß er sich daran gewöhnen, daß die kleine Chihuahua-Dame ihn auch mal angreift, wenn er in die Nähe ihres Napfes kommt....und irgendwie habe ich das Gefühl, daß unsere 6-jährige Katze sich gerade ziemlich veräppelt vorkommt....

Kann man diesen Hund noch irgendwie erziehen??

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Vom Prinzip her ja. Das Problem in der Nacht würde ich angehen, wie man es auch mit einem Welpen machen würde, indem ich den Hund nachts in eine Box stecke. Diese sollte trotzdem im Schlafzimmer stehen, da sich der Hund meldet, wenn er nachts sein Geschäft erledigen muss, weil er es nicht auf seinem Schlafplatz verrichten wird. Es kann sein, dass sie die ersten Abende jimmeln wird, dies sollte aber ignoriert werden und nur wenn es wirklich lange andauert, musst du mit ihr raus, weil sie vielleicht Pipi muss.

Um den Hund tagsüber stubenrein zu bekommen, würde ich den Hund beobachten und wenn er Anstalten macht, gleich sein Geschäft zu verrichten, also z.B. die Zeitung aufsucht, am Boden schnüffelnd rumläuft oder kurz davor ist, sich in Position zu setzen, ganz schnell unter den Arm klemmen und nach draußen setzen. Alternativ kann man die Zeitung auf die er macht, immer weiter zur Tür und schließlich nach draußen legen, wenn die Möglichkeit besteht. Dies sind alles Methoden, die man bei Welpen durchführt, deshalb kann ich nicht 100%ig sagen, ob sie auch bei älteren Hunden funktionieren, doch ich denke sie sind alle einen Versuch wert, auch wenn sie etwas länger dauern.

Die Sache mit dem Hinterherlaufen ist am besten weg zubekommen, indem man sich zügig im Haus hin und her bewegt, Treppen rauf und runter, von einen Raum in den anderen, solange, bis es ihr reicht und sie sich irgendwo hinlegt, dann kann alles ganz normal weitermachen. Wahrscheinlich sind hiervon mehrere Einheiten nötig.

Zu all dem möchte ich sagen, dass ich kein ausgebilderter Trainer bin, jedoch recht viel Erfahrung auch mit professioneller Hundeerziehung habe. Im Zweifelsfalle such doch einfach mal eine Hundeschule auf, nicht unbedingt um am Training teilzunehmen, sondern um mit dem Trainern dort zu sprechen. Aus welcher Ecke kommst du denn, vielleicht kann ich dir sogar eine empfehlen?

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Ich hab meine 30€ von Adidas im Angebot gekauft. War ein Auslaufmodell wegen der Farbe, aber funktionieren super ;) das sind halt meine ersten und ich sprinte auch nur selten im Wettkampf. Im Verein haben viele Adidas, die normal zwichen 70 und 90€ liegen. Dazu kommen dann noch die Spikes ansich, je nach dem ob für Tartan (6mm) oder Asche (9mm), da kostet ein Satz aber nur um die 5€. Ich weiß ja nicht genau wie viel du die Spikes brauchst, aber vllt kannst du dir auch erstmal gut gebrauchte kaufen, die sind natürlich wesentlich günstiger und du kannst schauen ob du damit gut klar kommst. LG Sasala

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andere (welche?)

In der Hundeschule haben wir zurzeit auch eine sehr ähnliche Hündin, als sie jünger war sah sie genauso aus. Bei Mischlingen heißt das zwar nichts, aber es könnt noch Bearded Collie oder evtl. sogar Border mit drinstecken. Außerdem Labrador und Drahthaar (oder anderer Jagdhund) wahrscheinlich auch.

Wenns dich wirklich interessiert kann man so etwas ähnliches wie einen DNA Test machen, bei dem Blut abgenommen wird, kostet allerdings bis zu 100€

LG Sasala

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