Hallo Leute,
da dies mein erster Forumeintrag überhaupt ist, seht mir nach wenn ich etwas falsch gemacht habe o.ä.!
Zu meinem Fall:
im Februar diesen Jahres wurde ich in Berlin von Zivilpolizisten angehalten. Ich musste einen Drogenschnelltest machen und es wurde festgestellt, dass ich THC konsumiert hatte. Im Mai d.J. habe ich dann das Schreiben bekommen mit meinen Werten. Knapp 1000€ Strafe, 1 Monat Fahrverbot und ein ärztliches Gutachten (keine MPU!!!). Ich denke, weil nur ein relativ geringer Wert von 1,0mg THC in meinem Blut zu finden war.
Da ich in diesem Zeitraum einen Umzug nach Hamburg zu vollziehen hatte, eine neue Arbeitsstelle angetreten habe und ich mich nebenbei um eine Ausbildung kümmern musste, konnte ich das ärztliche Gutachten leider nicht fristgerecht einreichen. Ich hatte bis zum 12.08. Zeit. Ich habe beim Landesamt für Ordnungsangelegenheiten um eine Fristverlängerung unter Angaben der oben gennanten Gründe gebeten. Diese wurde mir leider nicht gewährt.
Nun kam der Bescheid, dass mir der Führerschein komplett entzogen wurde.
Auch das Gutachten landete kürzlich in meinem Briefkasten. Es wurde festgestellt, dass keine Drogenfreiheit besteht.
Nun meine Frage: Was kommt nun auf mich zu? Sollte ich das Gutachten trotzdem einreichen? Kommt noch etwas vom Landesamt? Muss ich jetzt eine MPU machen? Ich weiß leider ganz und gar nicht, wie ich mich am besten verhalten kann.
Besten Dank im Voraus