Ich glaube die Tochter leidet unter Eurer Trennung und braucht Hilfe die schwer zu bekommen ist. Das Jugendamt, gerichte helfen eher nicht, weil sie schnelle Lösungen wollen so von wegen das Kind ist versorgt.... Viel besser ist eine Mediation mit der Mutter zusammen. Die Kommunikation ist der 1.entscheidende Schritt in einem Konflikt, auch wenn es schwer ist, deswegen dritte unabhängige wie Kinderbüros, Mediatoren oder im schlimmsten Fall Antrag auf begleitetem Umgang um eine Entspannung herbeizuführen für die Tochter. Schließlich und letztendlich ist es mehr als erschreckend wie im Grunde genommen, die Schwierigkeiten der Eltern die Tochter belasten und sie sollte nun wirklich im Blickwinkel bleiben. In einigen Jahren sieht der Stress mit dem anderen Elternteil dann entspannter aus und außerdem bleibt die Frage, wäre die Tochter nicht auch belastet wenn ihr zusammen geblieben wäret? Wärest Du dann nicht zur Arbeit gegangen und hättest die Schwierigkeiten anders wahrgenommen, d.h. der Mutter dann auch die Schuld in die Schuhe geschoben anstatt vor der eigenen Haustür zu kehren? Nicht klagen hilft deiner Tochter, sondern für sie da sein.
Wahrscheinlich ist es an der Zeit das wir Frauen auch mal zu Recht kommen.... und eine mama.de Seite wäre mittlerweile, nachdem seit 1999 die Jugendämter und Gerichte ganz gezielt die Kinder an die Väter weisen, im Internet einrichten.
War irgendein "Papa" mal in der Psxchiatrie wegen Schwierigkeiten aufgrund diesen Sorgerechtentscheiden? Ich denke eher nicht, oder? Die Psychiatrien sind relativ voll mit Frauen, weil die Frauenhäuser sie nicht aufnehmen, die Männer die Kinder haben und wenn die Frauen völlig verzweifelt nach Hilfe suchen, werden sie abgestempelt und mit irgendeiner Erkrankung abdiagnostiziert wie diese Modeerkrankung "BorderlIne" und die Psychopharmaka lassen auch nicht lange auf sich warten. So sieht es aus und dadurch das eine Frau sich dann in die "Psychiatrie" ergibt, hat "Papa" alle Rechte, und kann sie schnellstmöglich erwirken. Deswegen kein Jugendamt, kein Gericht und auch kein "Papa" hat irgendein Recht sich da einzumischen. Die Frauen sollten sich zusammentun und die Väter bei Geburt eines Kindes verschweigen, ganz einfache und einzige Lösung bis dato! Es soll natürlich auch vernünftige und erwachsene Menschen geben die wirklich das Wohl eines Kindes im Auge haben und sich gemeinsam an einen Tisch setzen um die Konflikte für das Kind oder die Kinder zu lösen. Das ist allerdings bis dato eher die Ausnahme,mitterweile seit 1999, leider. Wenn dann noch die Frage des Geldes dazu kommt, hat ein Vater meistens sowieso mehr, oder stimmt es etwa nicht das Männer ca. 2/3 mehr verdienen als Frauen? Und stimmt es etwa nicht, das Männer keine Ahnung haben wie das ist ein Kind im eigenen Körper zu haben? Und ich kann dir nur raten, auf gar keinen Fall deine Rechte an das Jugendamt abgeben, aber auch die Verhandlungen mit Rechtsanwälten sind nicht einfach, weil du nicht wissen kannst ob ein Anwalt Dich richtig aufklärt. Am besten gute Freunde, die zu dir und deinen Kindern halten, Unterschlupfmöglichkeiten und Möglichkeiten die Kinder in Betreuung zu geben, hast du einen gut bezahlten Job, werden sich diese Diskussionen von alleine erledigen, weil aufeinmal die Rechtslage wieder ganz anders aussieht .... Tatsache aber bleibt, eine Trennung, Scheidung ist deswegen so schlimm, weil die Eltern meistens nur an ihr eigenes Wohl denken, anstatt an das der Kinder.
Salbei Tee
da ist gar nichts vorgefallen. Die Situation wird von Amts wegen mithilfe des Jugendamtes forciert. Das geht schon still und leise seit 1999 vor sich, nur trauen sich die Frauen nicht sich zu wehren. Wie auch? Die finanzielle Situation von Frauen wird schamlos ausgenutzt um die Zuweisung der Kinder zum Vater zu rechtfertigen, Frauenhäuser und Psychiatrien sind voll mit solchen netten Geschichten, weil die Situation ist wie sie ist;
Derjenige der zuerst das Aufenthaltsrecht beantragt, egal ob Mutter oder Vater. Die Zuweisung des Aufenthaltsrechtes durch das "Familiengericht" hat überhaupt nichts mit Mißhandlungen eines Kindes zu tun sondern mit der wirtschaftlichen Stärke der Elternteile, der jeweiligen "Lebensqualität" und Politik, insbesondere was die Bevorzugung von Alleinerziehenden Vätern seit 1999 anbelangt;;