Bin leider kein Pumpenexperte, würde aber darauf Tippen dass die Welle in Verbindung mit den Schaufeln einen defekt hat und würde daher empfehlen eine neue einzubauen. Einen Unterschied kann man vom Gehäuse aus eigentlich nicht beurteilen. Da hilft nur der Modelname mit der entsprechenden Recherche. Aufgrund dass deine bereits 14 Jahre alt ist würde ich aber sagen dass diese noch nicht hocheffizient ist.

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Also dieses Zischen würde ich, ohne es gehört zu haben, als normal beurteilen. Jedoch finde ich 5-8 Minuten zum Füllen des Spülkasten sehr lang. Scheint als würdest du nicht genügend Durchfluss haben. Ist das Ventil im Spülkasten komplett geöffnet?

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Wenn du eine psychiatrische Station meinst kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen dass du keine Angst haben musst. Bevor ich das erste in eine psychiatrische Klinik musste hatte ich nie etwas damit zu tun und war sehr voreingenommen was die Patienten dort betrifft. Wurde aber des besseren belehrt. Es sind Menschen wie du und ich. Es ist wie eine Wohngruppe mit gemeinsamen Mahmzeiten, Unternehmungen und ggf. auch Therapien. Bei mir sind daraus echt gute Freundschaften entstanden. 

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Hey, dass deine Blutwerte und das EKG unauffällig waren ist doch schon einmal ein gutes Zeichen. Das solltest du dir immer im Hinterkopf behalten. Jedoch kann es für deine momentane Symptomatik verschiedene Ursachen haben. Auch das der Wetterumschwung oder deine Psyche. Hast du einen Psychiater und/oder Therapeuten?

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Was fehlt mir? Mir soll es wieder gut gehen?

Hallo zusammen,

zurzeit geht es mir nicht gut und ich weiss diesbezüglich nicht mehr weiter. Deswegen schreibe ich hier.

Ich bin männlich und 28 Jahre. Seit ca. 8-9 Jahren habe ich mit Panikattacken zu kämpfen. Zuletzt war ich im vorrigen Jahr teilstationär in einer Tagesklinik. Diesw hat mir recht gut geholfen und ich machte riesie Fortschritte. In der Zeit von Juni bis August 2017 konnte ich von mir selbst mal endlich wieder sagen mir geht es gut. Habe sooo viele Sachen gemacht die ich zuvor Jahre lang nicht mehr getan habe. Meine Hausärztin kam dann im Juni auf die Idee mein Antidepressiva (Citalopram 20mg) welches ich seit nunmehr acht Jahren nahm auszusetzen. Sie schlug mir vor von nun an nur noch 10mg und nach 14 Tagen mur noch alle zwei Tage zu nehmen. Nach 14 Tagen dann garnichts mehr.

Dann kam ein Tag im August. Mit einen Arbeitskollegen war ich auf dem zur Baustelle als ich mich auf einmal richtig unwohl fühlte. Ich war total zittrig, neben der Spur und bekam Schweißausbrüche, was ich zuvor überhaupt nicht kannte. Doch trotzdem brachte ich den Tag irgendwie vorrüber. Doch seit dem geht es kontinuierlich bergab mit mir. Ich fühle mich körperlich nur noch schlecht. Und durch dieses schlecht fühlen ist meine Panik wieder total da, wenn nicht noch schlimmer. Ich überlegte also was vorgefallen sein könnte. Kam aber nur darauf dass ich meine Tabletten ja abgesetzt habe. Ich wechselte also den Hausarzt, schilderte alles. Er machte ein EKG, nahm mit Blut an. Alles in Ordnung. Er sagte ich solle mich bitte an einen Psychiater wenden. Ich machte mir so schnell wie möglich einen Termin. Auch dort schilderte ich meine Problematik und gemeinsam kamen wir zu den Entschluss dass ich die Tabletten wieder nehme. Num nehme ich seit 7 Wochen jeden Morgen 10mg Citalopram. Und eine besserung ist noch immer nicht in Sicht. Im Gegenteil, es wird von Woche zu Woche schlimmer.

Letzte Woche war ich wieder bei meinen neuen Hausarzt, da ich eine AU-Verlängerung benötigte. Ich erzählte ihm dass alles nur noch schlimmer wird. Wieder nahm er mir Blut ab. Wieder sind alle Werte ideal. Nun soll ich Ende dieser Woche ein Langzeit-EKG und Blutdruck - Gerät bekommen. Höchstwahrscheinlich wird dies auch wieder nichts anzeigen (Zum Glück) da ich vor kurzen erst einen Stromschlag bekommen habe und dort schon ein EKG im Krankenhaus gemacht wurde.

Meine aktuellen Symptome sind die folgenden:

  • ständiges Luft aufstossen
  • rumoren im Bauch
  • flau im Bauch / leichte Übelkeit
  • ständig Rücken- und/oder Nackenschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Schwindelgefühl
  • allgemeines Krankheitsgefühl
  • Konzentrationsprobleme
  • wirr im Kopf
  • wacklige Beine und Arme verbunden mit einen komischen Gefühl in denen
  • komisches Gefühl / Druck im Kopf (immer woanders, mal Stirn, mal Schädelmitte
  • Müdigkeit
  • ständig überfordert

Daraus entsteht immer Angst bei mir die von Tag zu Tag schlimmer wird. Hat jemand evtl. noch einen anderen Ansatz? Besten Dank.

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bei meinen Symptomen habe ich nocj etwas vergessen. Habe auch oft schmerzen in meinen Oberschenkeln/ Beinen und in beiden Schultern

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