Jedes Lichtwesen, welches eine gewisse Reife erreicht hat, ist dazu in der Lage zu führen bzw. ein Guide zu sein. Es können sogar mehrere sein. Also ja, es ist möglich.

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Ob sie jetzt speziell für den Taillenbereich beim Abnehmen helfen kann weiß ich nicht.

Sie enthält jedoch viele ungesättigte Fettsäuren, die nützlich für den Körper sind und sogar beim Fettabbau helfen können. Zudem soll Lipase (ein Enzym enthalten in der Avokado) das Speichern vom Fett der Avocado verhindern und so den Fettabbau im Körper beschleunigen.

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  • Mit Affirmationen arbeiten (aufschreiben und regelmäßig gedanklich durchgehen) (So formulieren als sei es schon real, also Präsens)
  • Den Partner visualisieren und sich dabei fühlen, als sei es schon real
  • am besten die Wünsche so allgemein wie möglich halten

ich glaube nicht, dass man sich den Traumpartner zusammenbasteln kann. Selbst wenn, muss diese Person bereit dafür sein. Jeder hat einen freien Willen. Letztendlich entscheidet das Leben, wie, wann und wo es geschehen soll. Man arbeitet also quasi mit dem Leben zusammen. Du gibst ne Bestellung auf und das Leben/Universum schaut, ob und wie es das ganze arrangieren kann. Und dies geschieht immer unter Beachtung des freien Willens eines jeden. Unsere Gedanken erschaffen Möglichkeiten, die sich dann letztendlich auch realisieren können. Es wird dann immer die Möglichkeit erfahren, die gerade am wahrscheinlichsten ist.

Wenn der Partner aber eine bestimmte Person sein soll, die dir bekannt ist, kannst du auch hier mit Affirmationen arbeiten: Z.b.: Ich verbringe viel Zeit mit xy, Ich rede viel mit Xy, Xy fühlt sich zu mir hingezogen

So kann man zumindest ne Basis für den Anfang schaffen.

Es gibt mehrere Faktoren, die den Prozess des Manifestierens positiv oder negativ beeinflussen können. Kannst dich ja mal informieren, wenns dich interessiert. Vor allem in den Tiefen der Esoterik findet man einiges dazu, falls du denn offen dafür bist.

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Armut und soziale Ausgrenzung/Isolation gehen oftmals einher. Die amerikanische Neuropsychologin Naomi Eisenberger fand heraus, dass das Gehirn soziale Ausgrenzung, Demütigung oder Armut genauso empfindet und mit Aggression beantwortet, wie wenn körperliche Gewalt zugefügt wird. Psychologen wissen schon lange, dass Kränkung aggressiv macht. Doch das wurde nun durch Eisenberger auch neurobiologisch bestätigt. 

Zudem kommt auch der chronische Stress hinzu. Die ständigen finanziellen Sorgen wirken sich auch nicht wirklich positiv auf die Psyche aus. 

Ich würde sagen es kommt drauf an, wie der in Armut lebende mit der Armut und den damit verbundenen Konsequenzen umgeht. Es gibt auch Menschen die trotz Armut ein so starkes Vertrauen ins Leben (oder in was auch immer) haben, dass sie trotzdem mit allem Zufrieden sind. Das eigene Weltbild spielt auch eine große Rolle, genauso wie die Erziehung, die derjenige genossen hat. Die Genetik wahrscheinlich auch.

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Das hatte ich auch schon häufig. Könnte mir vorstellen, dass dies besonders dann auftritt, wenn der Körper noch zu sehr unter Spannung steht (Stress/Gedanken etc.) und noch nicht ganz zum Einschlafen bereit ist. Vlt. findet dann so ne Art Entladung statt.

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