Unsere 55 m² große Wohnung, in der ein Drittel der Fläche fast nie beheizt wurde, während die Temperatur der erwärmten Räume selten 22 Grad überstieg, verursachte im Jahr 2013 mehr als 2200 Euro Heizkosten; der Durchschnittswert für diese Größe beträgt 852 Euro.

Diesen Differenzbetrag werde ich mir in Zukunft nicht mehr leisten können. Wie kann ich jene finanzielle Belastung beseitigen, ohne die angemessene Nutzung der Wohnung aufzugeben?

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Herzlichen Dank an earnest, Bswss und an Astrid. Ich absolviere ein Fernstudium; ohne Hilfe wie ich sie von Euch und anderen Community-Mitgliedern erhalte, würde ich kaum zurecht kommen.

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Manche Firmen wollen für geringfügige Arbeiten kein Angebot erstellen; oft fehlt die Zeit dazu. Dies kenne ich auch von Firmen, mit denen ich bislang gute Erfahrungen habe.

Wie sieht die Rechtslage aus, -welche Unkosten darf ein Handwerker geltend machen?

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Es ist der typische Lebenshythmus der Arbeitslosen, der sich immer wieder einstellen wird. Wer es schafft, mit Disziplin früh morgens aufzustehen, hat am Abend einen noch größeren inneren Schweinehund zu überwinden: eine Schwäche, die darin besteht, sich selber zu vergessen, die Nacht zu überziehn und viel zu lange am Computer, vor dem Fernseher, an Büchern festzusitzen. Man muss wissen, was es wert ist, den Morgen und den Vormittag zu haben. Und man muss sich selber beherrschen, am Morgen aus dem Bett steigen, trotz der Müdigkeit, und am Abend rechtzeitig Schluss machen. Der Berufstätige muss und kann das. Aber sich selber zu beherrschen, ist viel schwerer, als äußeren Zwängen zu gehorchen.

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...zentrale Lage in einer ländlichen Ortschaft, 5 km von der Stadt, 20 km von der nächsten Großstadt entfert. Gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel (Busse)

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