Schau auch mal hier

-> http://techno.org/electronic-music-guide/

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Du kannst auch hier schauen

http://www.chemtube3d.com/

Da musst du nichts installieren, und kannst dir von den gängigsten Festkörpern (Unterpunkt SolidState) die 3D-Strukturen anschauen.

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Der Formaldehyd im Formalin (40% Formaldehyd in 60% Wasser) reagiert mit der Aminogruppe der Proteine zu einem Imin. Durch diese Reaktion können Bakterien die Peptidbindung nicht mehr angreifen und die Leiche ist konserviert.

Der Mechanismus ist zB hier zu finden http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ch/2/vlu/carbonyle/nucleophile_n.vlu/Page/vsc/de/ch/2/oc/stoffklassen/systematik_funktionelle_gruppen/carbonyle/carbonylreaktionen/n_nucl_imine.vscml.html

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Also bei mir hält Magerquark mit etwas Obst und Haferflocken ziemlich lange vor, alternativ geht auch Haferbrei (neudeutsch "Porridge") mit Obst und zB Ahornsirup.

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Steht doch alles bei Wikipedia. Polymer heißt ja nur, dass der Elektrolyt nicht flüssig ist, sondern in eine feste Polymermatrix eingebettet ist. Die beiden Elektroden sind Lithium-Metalloxid und Graphit.

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Du führst ja beim erwärmen thermische Energie zu. Dementsprechend kriegen deine Elektronen auch mehr Energie und können höhere Zustände besetzen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fermi-Verteilung#Fermi-Verteilung_bei_endlichen_und_sehr_hohen_Temperaturen

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Milchsäure ist chiral, weil es vier verschiedene Bindungspartner hat. Die beiden Substituenten H und OH hast du ja schon als unterschiedlich eingeordnet. Die beiden C-Atome sind unterschiedlich weil es einmal CH3 (Methyl) ist, und einmal COOH (Carboxylgruppe). Damit zwei Bindungspartner gleich sind, muss immer der komplette Rest identisch sein. Selbst wenn alles gleich ist bis auf ein Chloratom anstantt eines H ganz am Ende einer lange Kette, sind es unterschiedliche Bindungspartner.

Enantiomere kann man durch Drehung nicht ineinander überführen. Ein schöner Vergleich sind immer die Hände. Du kannst die Hände zwar passend auf einander legen, dann berühren sich aber immer die Handinnenflächen oder die Handrücken. Sie verhalten sich also wie Bild und Spiegelbild. Ein anderes Beispiel für Enantiomere wären zB Schneckenhäuser wo sich die Spirale einmal rechtsrum und an einem anderen linksrum dreht. Oder zwei Autos desselben Modells, nur einmal ist das Lenkrad auf der linken Seite und einmal auf der rechten Seite. Beides Mal verhält sich das Ganze wie Bild und Spiegelbild du kannst Sie aber nie genau zur Deckung bringen. Auch hier ist ein Molekülbaukasten sehr hilfreich.

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Bei der Fischer-Projektion gehst du immer folgendermaßen vor:

1)Betrachte nur die Hauptkohlenstoffkette

2)Leg die Hauptkohlenstoffkette so hin, dass das Kohlenstoffatom mit der höchsten Oxidationsstufe nach unten zeigt (wenn es eine Säuregruppe am Ende hat, ist es immer dieses Ende). Das andere Ende zeigt dementsprechend nach oben.

3)Mal die Substituenten rechts und links von der Kette hin, achte aber auf die richtige Stereochemie

4)Wenn die OH-Gruppe am zweiten C von unten nach links zeigt, ist es eine L-Säure. Zeigt diese nach rechts ist es eine D-Säure (D steht für dexter = lateinisch für rechts).

Wenn du Schwierigkeiten hast dir das vorzustellen, würde ich dir einen Molekülbaukasten empfehlen. Damit kann man das hervorragend von allen Seiten betrachten. Du könntest auch ein Papiermodell basteln und mit etwas Übung kann man sich das auch 3-dimensional vorstellen ;)

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Du könntest das ganze in eine wässrige Calciumhydroxidlösung leiten und dann über eine Titration den Carbonatgehalt errechnen.

Aber der Standzylinder von alchemist2 wäre wohl das einfachste ;)

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erstell doch ne gallerie mit der gratis app "coppermine" ist super einfach auf php basierend.

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Klar kannst du von Wikipedia aus die Strukturformel in Word einfügen. Speicher das Bild einfach mit einem Rechtsklick, "Grafik speichern unter" auf deinem Rechner und füg es dann ein.

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na dann haste ja ein thema und kannst dazu recherchieren, viel erfolg dabei!

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ich würde das gummibärchen in irgendetwas auflösen, dann eine definierte menge lauge dazu und anschließend mit säure zurücktitrieren. wenn du weißt wieviel lauge du zugegeben hast und wieviel säure du anschließend benötigt hast, bis das ganze wieder neutral war, weißt du wieviel säure drin ist. die vorraussetzung ist natürlich, dass du weißt, was das für eine säure in den gummibärchen ist, da du wissen musst wieviele protonen die säure abgeben kann (wird wohl citronensäure sein).

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