Fahrerlaubnis nach Meningeom von Neurologe und Fahrerlaubnisbehörde abhängig?

Die Fahrerlaubnisbehörde verlangte nach einer Hirn-OP das Gutachten eines Neurologen zum weiteren Fahren. Ein Neurologe stellte in seinem Gutachten die Fahrtauglichkeit fest, verlangte aber für mindestens 5 Jahre halbjährlich weitere Gutachten.

Dank (zu spät) an Nunuhueper, die Anlage 1 und des weiteren 2 zitierte.

1) https://neurologie.charite.de/fileadmin/user_upload/microsites/m_cc15/neurologie/PDF/flyer_führerschein.pdf

2) Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahreignung (PDF, 1MB) - gültig ab 14.08.2017 [3.9.5 Zustände nach Hirnverletzungen und Hirnoperationen, angeborene und
frühkindlich erworbene Hirnschäden]

Dank auch an einen zweiten neurologischen Gutachter, der nach einem Jahr die Fahrtauglichkeit feststellte.

Nun stellt das bast.de in seinen "Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahreignung" fest, daß nach einer Hirn-OP ein neurologisches Gutachten nach mindestens 3 Monaten nach Hirn-OP eindeutig die Fahrerlaubnis sicherstellt, wenn dies vom Arzt festgestellt wird. Die Fahrerlaubnisbehörde hält aber an den vom ersten Arzt gewollten halbjährlichen Gutachten fest!

Diskussionen mit den Sachbearbeitern und deren Vorgesetztem führten zu nichts. Der Leiter der Fahrerlaubnisbehörde hält von einer dieszüglichen schriftlichen Beschwerde sowenig wie von Recht. Eine Kreisverwaltungsbehörde gibt es nicht. Der Landrat kann oder will nichts unternehmen. Das BASt erstellt nur Leitlinien - sonst nichts. Das Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur gibt auf Grund des Rechtsdienstleistungsgesetzes keine Rechtsauskünfte und individuelle Beratungen etc..

Was macht man gegen diesen Scheiß?

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Hallo, Herr Strom!

Es gibt bereits ZWEI Gutachten!?

Wollen Sie Ihr eigenes nachreichen?


Bei 10 Gutachten wären dann auch die 5 Jahre um ..



Mit freundlichen Grüßen

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Wie schön!! Es git also Ärzte, die KEINE Doktores m.d. etc. sind und Gutachten -- für gutes echtes Patientengeld -- erstellen   und  

von denbehörden
-pfusch-
deswegen aufgrund von diesen die gegenteiligen Gutachten von ächten Ärzten verärschen? Wie erkennt man diese geldgierigen Ärsche?? Und die 
beziehungen zu den Ämtern?

( Das A?C funktioniert nicht -- das b )

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Alle Wesen scheiden mit dem Kot viele energiereiche Substanzen aus. In der Abwasseraufbereitung werden diese z.B. in Biomethan umgewandelt. Aus Nahrungsmangel wäre also Verzehr von Kot wie bei Koprophagen hervorragend geeignet. Bei Menschen ist diese Angewohnheit aber nicht bekannt und wird teilweise als Unterform des Pica-Syndroms betrachtet (s. wiki).
Was die Menschen denken ist ihre Sache. Nach Dr. House lügen alle Menschen. Nach wiki machen sie das als Störung, nicht wegen der Gesundheit.



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Ziemlich viel - aber nicht alles - steht im wiki.
Zur Frage:
a) ja, Honig macht ungefähr so dick wie Zucker
b) Honig enthält u.a. noch Enzyme, Pollen (ungefiltert), Pestizide (natürlich deutscher Honig) und ab und zu
c) Bakterien, die für Kinder schädlich sind (steht auf der Verpackung).

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Eigenen Kot zu essen muß man den Kindern erst verbieten. Es gibt auch die Möglichkeit den Kot anderer Leute zu essen . Früher gab es Bandwürmer, heute ist Kotessen (praktisch) mehr oder weniger ungefährlich.

Sozusagen Geschmackssache.



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