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Vielen Dank für die Antworten. Vielen Dank fürs mitüberlegen und die hilfreichen Kommentare.
Es ist natürlich schon eine echte Ingenieursaufgabe. Ich denke mir so einen Blödsinn in meine Freizeit nicht aus.

Ziel ist die kontinuierliche Umladung von einem kapazitiven Modul mit ca. 10 mF mit 400Vpp, möglichst rechteckig bei 10 Hz. Ein ideales Rechteck geht natürlich nicht. Es gibt natürlich auch parasitärere Widerstände und Induktivitäten. Die sollen aber relativ klein sein. (wenige mOhm und µH)

Im Bild habe ich nun eine Schaltung, die für mich eine gute Lösung darstellt. Das wird zwar ein sehr großer Aufbau aber technisch realisierbar. Mit Kondensatoren in Flaschengröße und Spulen wie ein Schuhkarton aber technisch durchaus realisierbar. Energie wir nur den parasitären Widerständen verbraten.   

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Ich habe jetzt hier noch was im Buch Küpfmüller / Theoretische Elektrotechnik gefunden. Mit einem ähnlichen Problem, nur ist hier der Zylinder mittig über der Platte. Die Kapazität kann man damit ja bestimmen. Das müsste ja dann die halbe Kapazität sein. Jetzt ist nur die Frage ob ich damit auch das E-Feld Ey und Ex bestimmen kann?

Oh je, und meine Ey Aussage muss ich natürlich zurücknehmen. Das ist natürlich nicht so einfach.

Also hier die eingescannten Bilder.

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Ich habe das Bild noch ein bisschen verbessert. Die Platter war auf dem ersten Bild kaum zu sehen.

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Ich glaube man kann das etwas schlecht lesen im ersten Bild. Ich habe es hier nochmal etwas größer auch zwei Bilder verteilt:

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