Hallo liebe Gutefrage Community, Ich habe 2 Psychosen hinter mir: Die erste war eine akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einer Schizophrenie und die zweite war eine Absetzpsychose ausgelöst durch das abrupte absetzen des Neuroleptikums Zyprexa.

Diese zweite Psychose ist nun schon etwa einen Monat her und seit diesem Monat bin ich depressiv und lethargisch, verbringe den ganzen Tag im Bett und bin total Antriebslos.

Jedoch "vergehen" die Symptome gegen Abend, die Laune bessert sich und der Antrieb kommt wieder zurück. Morgens jedoch ist es ganz schlimm.

Daher lautet meine Frage: Sind das jetzt Negativsymptome der Psychose oder ist es eine postpsychotische Depression?

Frage steht im Titel

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Hallo liebe Gutefrage Community, Ich hatte mal eine Woche lang mein Zyprexa abrupt abgesetzt(ja ich weiß das es dumm war) und jetzt habe ich Angst, dass ich da durch eine sog. Reboundpsychose oder auch Absetzpsychose erlitten hab. Laut meinen Eltern habe ich in der Woche keine psychotischen Symptome gezeigt, jedoch hatte ich enorme Angstzustände weswegen mein Psychater mir wieder dazu geraten hat das Zyprexa wieder zu nehmen. Laut meinem Psychiater sollte sich das plötzliche Absetzen nicht negativ auf meine Genesung auswirken. Kann ich dem so Vertrauen? Mal angenommen ich hätte eine Absetzpsychose erlitten, würde diese dann bleibende Auswirkungen bzw Folgen haben?