Ignoriert die dumme Fragestellung einfach.

Ich komme nächstes Jahr in die siebte Klasse, wo die Klassen noch einmal neu durchgemischt werden.

In der Grundschule sah das Ganze so aus, dass ich eine beste Freundin hatte, die aber letztendlich keine echte Freundin war. In der Fünften war ich dann komplett alleine. In der Sechsten, in der ich derzeit bin, wurde ich ausgelacht und gemobbt, was mich sehr geprägt hat. Ich bin Optimist geblieben. (Zum Glück)

Nun ist meine Frage, wie kann ich Freunde finden, die auf einer Wellenlänge mit mir sind? Sprich, Leute, die auch introvertiert, intellektuell und kreativ sind? Ich will später nicht auf meine Kindheit zurückblicken und der Wahrheit ins Auge sehen müssen. Gibt es heutzutage überhaupt noch andere Zwölfjährige, die Rechtschreib- die Grammatikfanatiker sind und etwas schlauer sind?

Ihr werdet mich als 'eingebildet' abstufen, mag sein. Mag sein, dass ich das auch bin. Aber lest euch eine Geschichte von einem Vierzehnjährigen auf Wattpad durch und vergleicht die Rechtschreibung. Ich will nicht sein, wie ich bin, ich will nicht immer anders sein, ich will nicht intelligenter sein. (Was zugegebenermaßen nicht schwer ist, wenn man sich die Fragen hier ansieht...)

Gibt es irgendeine Chance, normal zu werden? Meine Kindheit ist praktisch um Müll.

also ich hab das problem das ich vorgestern eine Arbeit in Biologie geschrieben habe die denke ich nicht so gut ausfallen wird. Mein problem dabei ist das ist unsere einzige Note, kann ich sie mit meinem anderen Hauptfach oder Nebenfach ausgleichen?