Wollte nochmal Feedback geben, denn ich war inzwischen beim Zahnarzt.

Ich habe KEINE Karies, Zahnfleisch ist i.O. und auch sonst - bis auf Zahnstein - alles bestens. Zahnreinigung dauert vielleicht 20 Minuten und jetzt sehen die Zähne wieder top aus. Bin froh, den Schritt gewagt zu haben und werde jetzt wieder regelmäßig zum Zahnarzt gehen. Ich kann allen nur raten, sich zu trauen!

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Raumduft darfst du nicht verwenden, nur speziell für Kosmetik zugelassenes Parfümöl und ätherische Öle.

Infos findest du zum Beispiel hier http://naturseife-und-kosmetik.de/

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http://naturseife-und-kosmetik.de/

Villeicht findest du da ein paar rezept für Weihnachten in diesem Jahr ;-)

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Ich habe vor kurzem dieses Rezept gemacht: http://naturseife-und-kosmetik.de/einen-kuehlenden-lippenbalsam-selber-machen-mit-etikettenvorlagen-zum-download/

Hat mir gut gefallen und der Lippenbalsam hält ewig.

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Alkohol und die Vergangenheit - wie soll es weitergehen?

Habe Angst um mich

Ich weiß nicht so genau, wie ich beginnen soll. Es hat mit etwa 15 angefangen: Damals habe ich heimliche Alkohol getrunken. Ich habe mir Bier aus dem Keller geholt und getrunken (damals nur ein oder zwei Flaschen). Ich war schon immer gut darin, zu lügen und mir spontan diverse Geschichten auszudenken. Wenn meine Eltern gefragt haben, wo denn das ganze Bier geblieben ist, habe ich behauptet, ich hätte es als Haarspülung genutzt...... Als Teenager ist es ja vielleicht normal zu lügen und Dinge anders darzustellen..... ;-) Allerdings bin ich jetzt 30 und an meinem Verhalten hat sich kaum etwas geändert. Besonders schlimm war es im Studium, also etwa in der Zeit, als ich 20 bis 25 war. Damals habe ich eigentlich täglich getrunken, oft auch heimlich bzw. für mich alleine. Habe mich damals auch selbst verletzt und mir viel zugemutet.

Gott sei Dank lernte ich damals meinen Freund kennen, mit dem ich bis heute zusammen bin. Die Selbstverletzung hörte damals auf, der Alkoholkonsum leider nicht. Dennoch habe ich ihm zu verdanken, dass ich mein Studium abgeschlossen habe und nun einem wirklich guten Job nachgehe. Dennoch holt es mich immer wieder ein.... ich trinke heimlich, wenn er bereits im Bett ist. Trinke dann zu viel, bis ich wirklich betrunken bin. Am Folgetag gehe ich dann los und fülle den Alkoholvorrat auf, damit er nix merkt. Mir macht mein Alkoholkonsum Sorgen und das heimliche Trinken. Dennoch kann ich es nicht abstellen.

Kurz zu der Vorgeschichte: Ich würde als kleines Mädchen von meinem Vater "unsittlich berührt" und das über Jahre hinweg. Seitdem ist nichts mehr, wie es war. Dennoch verstehe ich mich selbst nicht und finde es selber auch irgendwie lächerlich. Denn das Ganze ist bereits rund 20 Jahre her, es ist so albern, dass es mir immer noch schlecht geht, wenn ich an die Zeit zurückdenke. Aber irgendwie hängt alles mit dieser Zeit zusammen - auch der übermäßige Alkoholkonsum, meine Minderwertigkeitsgefühle, die Scheu vor anderen Menschen, die soziale Isolation, einfach alles ;-(

Ich bin einfach traurig, ich wünsche mir Nachwuchs, denke aber, dass es nicht richtig wäre. Eben weil ich selber mit meinem Leben nicht zurechtkomme. Ich trinke zu viel, ich kann es nicht ändern, weiß aber, dass ich es sollte.....was soll ich tun`??????

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Ach ich weiß auch nicht, ich habe bei dieser Frage, die ich gestellt habe schon wieder richtig viel Alkohol getrunken. Wie immer schäme ich mich, bin es aber auch langsam leid. Ich kann nix dafür, wie ich bin. Ich bin nicht dumm, sondern habe sogar einen recht hohen IQ. Ich kann nichts dafür, das mein Vater das gemacht hat. Ich schäme mich abgrundtief für alles. Ich trinke manchmal, um mich besser zu fühlen oder wieso auch immer... Aber denke nicht, dass ich deswegen direkt Alkoholikerin bin. Das ist übertrieben.

Ich bin mir ja bewusst über das, was ich tue. Und zu raten, zu einem Therapueten zu gehen kann auch nur der, der sowas nie erlebt hat. So leicht ist es nicht! Wenn es so einfach wäre, dann hätte ich das alles bereits vor 15 Jahren abgeschlossen. Das Scglimmste für mich ist, dass meine Mutter es damals wusste und einfach nichts getan hat. Ich habe mir imer geschworen eine bessere Mama zu sein. Aber die beste Mama bin ich wohl, wenn ich keine Mutter werde.

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Alkohol und die Vergangenheit - wie soll es weitergehen?

Habe Angst um mich

Ich weiß nicht so genau, wie ich beginnen soll. Es hat mit etwa 15 angefangen: Damals habe ich heimliche Alkohol getrunken. Ich habe mir Bier aus dem Keller geholt und getrunken (damals nur ein oder zwei Flaschen). Ich war schon immer gut darin, zu lügen und mir spontan diverse Geschichten auszudenken. Wenn meine Eltern gefragt haben, wo denn das ganze Bier geblieben ist, habe ich behauptet, ich hätte es als Haarspülung genutzt...... Als Teenager ist es ja vielleicht normal zu lügen und Dinge anders darzustellen..... ;-) Allerdings bin ich jetzt 30 und an meinem Verhalten hat sich kaum etwas geändert. Besonders schlimm war es im Studium, also etwa in der Zeit, als ich 20 bis 25 war. Damals habe ich eigentlich täglich getrunken, oft auch heimlich bzw. für mich alleine. Habe mich damals auch selbst verletzt und mir viel zugemutet.

Gott sei Dank lernte ich damals meinen Freund kennen, mit dem ich bis heute zusammen bin. Die Selbstverletzung hörte damals auf, der Alkoholkonsum leider nicht. Dennoch habe ich ihm zu verdanken, dass ich mein Studium abgeschlossen habe und nun einem wirklich guten Job nachgehe. Dennoch holt es mich immer wieder ein.... ich trinke heimlich, wenn er bereits im Bett ist. Trinke dann zu viel, bis ich wirklich betrunken bin. Am Folgetag gehe ich dann los und fülle den Alkoholvorrat auf, damit er nix merkt. Mir macht mein Alkoholkonsum Sorgen und das heimliche Trinken. Dennoch kann ich es nicht abstellen.

Kurz zu der Vorgeschichte: Ich würde als kleines Mädchen von meinem Vater "unsittlich berührt" und das über Jahre hinweg. Seitdem ist nichts mehr, wie es war. Dennoch verstehe ich mich selbst nicht und finde es selber auch irgendwie lächerlich. Denn das Ganze ist bereits rund 20 Jahre her, es ist so albern, dass es mir immer noch schlecht geht, wenn ich an die Zeit zurückdenke. Aber irgendwie hängt alles mit dieser Zeit zusammen - auch der übermäßige Alkoholkonsum, meine Minderwertigkeitsgefühle, die Scheu vor anderen Menschen, die soziale Isolation, einfach alles ;-(

Ich bin einfach traurig, ich wünsche mir Nachwuchs, denke aber, dass es nicht richtig wäre. Eben weil ich selber mit meinem Leben nicht zurechtkomme. Ich trinke zu viel, ich kann es nicht ändern, weiß aber, dass ich es sollte.....was soll ich tun`??????

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Also ich denke nicht, dass ich richtig "abhängig" bin. Ich trinke heimlich, um mich besser zu fühlen. Ich "brauche" den Alkohol aber auch nicht. Wann ist man denn abhängig? Wie definiert ihr das?

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