ich habe mein silber über e-bay gekauft - steuerfrei.

Dann rate ich zu kleinen Einheiten / Stückelung - denn ich gehe davon aus, daß Du es nicht für Deine "Metallwarensammlung" benötiigst, sondern als Ersatzwährung für den Fall des ausfalls des Papiergeldsystems. Und wenn Du damit einkaufen willst sind kleine Einheiten besser, denn 1 Unze sind ja derzeit bereits ca. 22 Euro.

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keinsesfalls Riester, aber es gibt viele gute Produkte, die man je nach Marktlage und persönlichern Gegebenheiten nur miteinander kombinieren muss.

Wer z.B. etwas für sich und seine Familie will, das wertvoll ist, sinnvoll, sozial und ökologisch, der Natur und unserem Planeten etwas Gutes tun will, seinen Kindern zurückgeben will, was er verbraucht hat - der der kommt an einem Baum-Investment, z.B: in Edelholz wie auf www.edelholzinvestment.info nicht vorbei.

Keine Steuern, keine Börsen, keine Politik - nur Sonne und Regen - und dasVermögen wächst, jedes Jahr um ca. 4 Meter.

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Kurz noch zum Kommentar von Detlef32.

ein Vermögensberater sollte, ja MUSS immer GRÜNDLICH LESEN, bevor er urteilt. Hätte Detlef32 die Kommentare zu dem von ihn angeführten Link richtig gelesen, dann wäre ihm eine große Peinlichkeit erspart geblieben. Denn Detlef32 behauptet ja:

"Hier hat sich damit jemand mal genau auseinander gesetzt..."

Dieser Jemand hat aber in seinem Kommentar auf eben dieser Webseite geschrieben:

"Ich frage ernsthaft. Weil mir ist nicht ganz klar, womit Captura sein Geld verdient."

Wie kann man das auch, denn - wie er weiter schreibt:

*"Was Ihr Konzept betrifft, haben Sie recht. Damit habe ich mich nicht inhaltlich auseinandergesetzt. Ich habe, wenn man so will, nur eine formale Anlayse erstellt. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn Sie an dieser Stelle Ihr Konzept erläutern, das hinter der Captura-Inhaberschuldverschreibung steht.

Mit freundlichen Grüßen Hannes Peterreins"*

Und Sie, Detlef, behaupten, daß sich da jemand mal genauer auseinandergesetzt hat? Da möchte ich nicht wissen, was bei Ihnen ungenau ist.

Über die von Ihnen angeführte "Dummheit von Fondsmanagern" (was ich schon sehr arrogant gegenüber vielen sehr guten Managern empfinde) - lasse ich mich nicht weiter aus. Es würde das Gleiche herauskommen wie im Oben geschriebenen und hier nur weiter verwirren.

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Ich würde davon abraten. Warum:

  1. Die Zinsen sind niedrig, außerdem gehen noch Abgeltungssteuern und Inflation vom Ertrag ab.
  2. Da die zinsen kaum noch fallen können können sie aber steigen. Das würde bedeuten, daß der Wert der Fonds (also auch der Kurs) fällt. denn wer will dannn noch die berteits im fonds befindlichen Wertpapiere mit niedrigen Zinsen
  3. Keiner weiß genau, von welchem Land die Anleihen im Fonds sind und welche als nächstes abgeschrieben werden müssen.
  4. Der Ertrag kommt aus Zinsversprechen und es sind Geldwerte - diese verlieren bei einem Crash oder einer Währungsumstellung am meisten.

Aus o.g. Gründen gehören die sonst so als sicher bezeichneten Rentenfonds für mich zu Papieren mit High-Risk-Charakter.

Alternativen sind gute Unternehmensanlehen oder die bereits erwähnte Captura Anleihe mit 7,65% p.a.

Wer mehr als 5 Jahre Zeit hat sollte sich bereits nach billigen, guten Aktien umsehen

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Das stimmt nicht ganz, 7,65% auf's ganze Jahr. Aber das Geld ist nur für 6 Monate festgelegt. Wir haben sehr gute Erfahrungen gemacht. http://www.openpr.de/news/636477/50-stes-Jubilaeum-fuer-7-65-garantierte-Zinsen-pro-Jahr-eine-Erfolgsgeschichte.html

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Ganz einfach, man verliert Vermögen, also Kaufkraft, kann sich hinterher weniger für das Geld kaufen, also vorher.

Das würde nicht nur passieren, das ist bereits so. Für Anleihen des Bundes gibt es sogar Leute und Unternehmen die Negativzinsen kaufen - in Milliardengrößenordnung.

Tagesgeld und Festgeld - da gibt es so wenig Zinsen, daß nach Abgeltungsteuern und Inflation ein Verlust bleibt, weshalb ich ja immer auf die Captura Anleihe als Alternative hinweise.

Aber offensichtlich sind viele Anleger bereit für Null Zinsen, das Geld an die BRD zu geben in der Annahme, daß es da wenigstens sicher ist - was ich auch bezweifel.

http://www.youtube.com/watch?v=iZiO9bqzHzg
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Richtig, das ist eine Mogelpackung. Unter Ausnutzung der Geiz-ist-Geil Mentalität wird hier ein Risikobaustein (UV) mit einem Kapitalbaustein (Fonds-LV ö.ä) kombiniert.

Lass Dir mal eine Unfallversicherung ohne diverse Zusätze rechnen und Du wirst sehen, wieviel es Dich monatlich mehr kostet diese "Beitragsrückgewähr".

Dann nimmst Du diesen Mehrpreis und rechnest ihn mal mit z.B. 6% Rendite pro Jahr hoch (das sollte bei einem vernünftigen Fondssparplan ok sein).

Du wirst mit Erstaunen feststellen, daß da am Ende viel mehr rauskommt, als nur die Beiträge für Deine Unfallversicherung.

Rate mal, wer sich damit eine goldene Nase macht?

Beende den Unsinn, mach eine ordentliche Unfallversicherung bei einem ordentlichen Anbieter und eine Kapitalanlage bei einem weiteren. Da hast Du am Ende viel mehr von, bleibst flexibel und viel weniger Kosten.

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Alle Langfrisinvestments fallen da wohl aus. Gold kann mal eben 20% verlieren, genauso wie Aktien. Bei 100.000 ist sicher eine gemixte Geldanlage sinnvoll, aber da muß genau klar sein, bis wann welches Geld sicher gebraucht wird und welches ncht.

Eine alternative Möglichkeit wäre hier:

http://www.openpr.de/news/618619/Bestes-Tages-und-Festgeld-im-Test-noch-besser-sind-7-65-Festzinsanlagen.html

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schau mal hier nach: http://www.gutefrage.net/frage/welche-geldanlage-in-hoeherem-alter-noch-anfangen#answer37076151

Das ist vom Alter unabhängig für jede Altersgruppe sinnvoll.

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Null!

In Fall eines Crashs des Eurosystems ist Geld auf der Bank wertlos, da helfen dann nur Sachwerte, wie entschuldete Immobilien, Edelmetalle, Rostoffe (.z.b.Edelholz), Aktien und Geld im Ausland.

Die Sparkassen haben z.B. mit dem §21 der AGB zum 31.10.2009 das abstrakte Pfandrecht durchgesetzt, d.h. Sie können Dein Geld behalten (und mehr). d.h. der Staat hat Durchgriff auf Dein Geld über die Bank.

Notstandsverordnungen sehen vor, die Geldautomaten zu schließen und den Bankenschutz mit Einsatz der Bundeswehr. Also im Fall des Crash vergiß die Bank und das was Du dort hast.

Ansonsten sinnvoller weise nur das, was innerhalb einiger Monate benötigt und nicht mehr als 801€ Zinsertrag p.a. pro Person bringt.

Für alles andere gibt es Besseres.

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In einer solchen Situation sage ich immer Finger weg vom Kauf. Da es keiner glauben WILL sollen hier mal einige Fachleute zu Wort kommen:

Da hier nur ein Link erlaubt ist geht einfach mal auf youtube-com und dort in die Suche unter:

  • Wenn das Haus weg ist - legale Zwangsenteignung in der BRD
  • Zwangsenteignung? Zwangshypothek? Unvermeidbar? Die Geschichte wiederholt sich!.flv
  • ACHTUNG die GRUNDSCHULDFALLE 2_ARDratgeber.flv
http://www.youtube.com/watch?v=2Jaf4twJxM4&feature=related
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Lege das Geld nach Risiko, Liquidität nach dem Zeithorizont verteilt an, in ca. 3-9 verschiedenen Anlagen. Wie das ungefähr aussehen kann hatt ich ich hier mal geschrieben: http://www.gutefrage.net/frage/welche-geldanlage-in-hoeherem-alter-noch-anfangen#answer37076151

Steuerliche Aspekte kannst Du bein dieser Summer noch vernachlässigen.

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Hallo Kuki,

die Fragen sind recht einfach zu beantworten

  1. Ohne Banken funktioniert das bestehende (wenn auch marode) Geldsystem nicht. Deswegen werden Banken auf Kosten der Steuerzahler gerettet. Es ist auch nicht zu verhindern, daß sie Geld verdienen. Was man nicht ändern kann sollte man akzeptieren und nach den besten Lösungen für sich suchen.
  2. ja jeder "Kleine" kann, z.B: mit einem Konto bei Direktbanken (Consors, DAB, Comdirekt, DKV, EBASE u.v.a. ) zu einem preiswerten Konto mit Depot kommen. Die alten, klassischen Banken vor Ort sind nicht geeingent, weil keine Dienstleistung, kaum Kompetenz und hohe Gebühren.
  3. Lernen, Lernen, Lernen - niemand weiß vorher, wie eine Anlage ausgeht. Aber mit dem richtigen Moneymanagement, der richtigen Streuung etc. bekommt man Risiken in den Griff. Und eines muß klar sein - Gewinne ohne Verluste - die gibt es in diesem Geschäft nicht. Wichtig ist nur, daß die Gewinne höher sind als die Verluste. Deshalb das oben geschriebene.
  4. In Internet recherchieren, selbst Wissen aneigenen und bewerten, einen guten Berater nehmen (der nicht von den Provisionen abhängig ist, evtl. sogar auf Honorarbasis arbeitet.) Leider gehört es zu meinen Erfahrungen, daß auch die Ratschläge von Finanztest nichts taugen. Wenn z.B. unter den ersten 5 besten Aktienfonds bei dreien der gleiche Fondsmanager dahinter steht - dann ist das eine Risikokonzentration - die man ja eigentlich vermeiden will. Und zwei Jahre später hätte man die fette Rechnung dafür bekommen. Oder die ewigen Empfehlungen von ETF, weil Sie weniger Mangementgebühren haben (da kein Manager). Jetzt schreiben Sie wieder, daß die Manager doch besser sind, als die Indexfonds. Also Hin und Her - die Fahne im Wind. Evtl. hilft Dir ja u.a. eine Seite, wie www.selbstoptimieren.de oder ein Berater in Deiner Umgebung. Nicht vergessen, auch Berater diversifizieren - also nicht alle Eier in einen Korb (sprich Berater)
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nein, Abgeltungssteuer fällt nur einmal auf den Gewinn an. Allerdings kommen noch auf die 25% der Solidaritätszuschlag und die Kirchensteuer. Wenn er das Geld wieder anlegt - kommt bei Gewinnen natürlich wieder neue Abgeltungssteuer drauf. Ja und dann kommen natürlich noch die ganzen indirekten Steuern (Umsatzsteuer, Tabaksteuer, Branntweinsteuer, Kaffeesteuer, Stromsteuer, Kfz-Steuer, Schaumweinsteuer, Biersteuer, Alkopopsteuer, Feuerschutzsteuer, Hundesteuer, Jagdsteuer, Fischereisteuer, Vergnügungsteuer, Getränkesteuer, Schankerlaubnissteuer, Zweitwohnsitzsteuer, Vermögensteuer)

Wie man sich legal zumindest vor der Abgeltungssteuer schützen kann dazu findet man was unter www.abgeltungssteuer-sparen.info

Ansonsten kann man z.B. weniger rauchen und weniger trinken ;-)

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ja und nicht nur die Bank kann es sehen. Auch das Finanzamt, die Sozialkasse, das Kindergeldamt, die Bafögstelle etc. In D ist man ein gläserner Bankkunde. Wer was dagegen hat: www.trendgeld.info

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Prinzipiell hast Du damit schon etwas recht. Falsch ist, aber, daß es die am schnellsten wachsende Anlage ist. Gold ist noch nie gewachsen, sondern hat den Status eines Wertgegenstandes mit Inflationsausgleich.

In Gold kostet ein Auto heute soviel wie 1920 oder 1970. Es ist also nicht mehr geworden. Nach Jahrzehnten der Stagantion gab es in den letzten 10 Jahren eine Rallye. die ist irgendwann vorbei - dann wird es wieder stagnieren.

Willst Du also etwas, das wächst, dann mußt Du was anderes nehmen Anleihen, Aktien oder z.B. Holzinvestments.

Allerdings sollte man auch in Gold nicht unbedingt mehr als 10% seines Vermögens parken. Ob das zu Deinem Anlagestock passt musst Du selbst entscheiden.

Daß es die sicherste Anlage ist kann man auch nicht sagen. Wer viel Gold hat wird gern mal beklaut, in Amerika wurde Goldbestiz verboten, als es richtig ernst war.

Gold ist Werterhaltung nicht Vermögensmehrung. Empfehlenswert ab 100.000€ liquiden Vermögen. Darunter ist Vermögensmehrung wichtige als Vermögenserhalt - und da ist Gold nur bedingt tauglich. Da gibt es einfacheres und besseres - um so mehr weil Gold schon 10 Jahre gestiegen ist und gerade dabei ist, diesen 10-jährigen Aufwärtstrend zu verlassen. Chartttechnisch kann Gold durchaus mal schnell bis 600 runter korrigieren - auch wenn es angesichts der Unsicherheit und Krisen eher unwahrscheinlich ist.

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Tja, das ist immer das gleiche Problem, wegen einmaliger kleiner Vorteile rennen die Lämminge von einer Bank zur anderen. irgendwann wir man schlauer und schaut genauer hin. Lockzinsen, Prämien etc. das sind "Zuckerli" die den Kunden gewinnen sollen. Aber es zeigt sich immer wieder, daß dann komischerweise (natürlich ohne Mitteilung an den Kunden) die Zinsen fallen und gute Angebote nur für Neukunden sind.

Oder wie in diesem Falle bei Depotwechsel. Soll heißen, das gibt es nur, wenn Du auch auch noch Deine Wertpapiere dorthin bringst. Daß ich dabei bei meiner alten Bank Kosten riskiere und während des manchmal sehr langen Depotwechselzeitraums meine Wertpapiere nicht verkaufen kann (z.B. wenn es kracht an den Börsen), das wird geflissentlich verschwiegen. Ja und wofür dieser ganze Streß? Max. 20.000 * ca. 1% Vorteil gegenüber den anderen Topanbietern. Das sind also ca. 200€. Davon gegen dann auch noch Steuern und Inflation ab. der Rest reicht für's Fahrgheld zur Bank und zurück und evtl. eine Lage Döner mit Freunden.

Was kann man tun? Sein Depot dahin bringen, wo man sicher und stabil ohne Ausgabeaufschläge Fonds u.a. Wertpapiere kaufen kann. Das Geld für die verzinsliche, Kurzfristanlage hat dort weniger zu suchen. Dafür sucht man andere stabile Angebote, z.B. Festzinsanleihen, wie die mit 7,65% p.a., garantiert und ohne Begrenzung. Die gibt es jetzt schon in der 49-sten Auflage ( siehe u.a. www.festgeld-in.com), egel, ob man Neukunde oder Altkunde ist.

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Sicherheit ist, genauso wie Risiko, immer eine sehr subjektive Einschätzung. Für mich z.B. ist diese eine sichere Anlage mit ordentlichen Renditen und einer Garantie, der man vertrauen kann. http://www.openpr.de/news/618619/Bestes-Tages-und-Festgeld-im-Test-noch-besser-sind-7-65-Festzinsanlagen.html

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Viele glauben, es ist Risiko, dabei ist es Risiko mit Garantie: über 7%

http://www.openpr.de/news/620222/Gewinne-trotz-Abgeltungssteuer-auf-6-Monats-Festzinsanleihe-mit-garantierten-7-65-p-a.html

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