Nimm eine Schmerztablette (Ibuprofen400 oder ähnliches), lege den Fuß hoch und kühle gut. Evtl. kann dir jemand aus der Notapotheke etwas schmerzstillende und abschwellende Salbe besorgen. Du kannst natürlich auch in die Notaufnahme eines Krankenhauses. Nur wenn es tatsächlich nur der Zeh ist und nicht der Fuß, erspare dir die lange Wartezeit dort. Selbst wenn der Zeh gebrochen sein sollte, bei einem gebrochenen Zeh wird nichts gemacht (also kein Gips oder gar OP).

Liebe Grüße und gute Besserung! :)

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Versuche mal, eiskaltes Leitungswasser zu trinken und dieses bewusst runter zuschlucken, fast runter zu würgen.... Das bewirkt dann oft den Gegeneffekt zum Erschrecken, die Gefäße ziehen sich zusammen... Wenn es gar nicht besser wird, suche bitte zeitnah, also in der nächsten halben stunde, einen Arzt auf!

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Gestern Nacht vor dem Bett gehen hatte ich mit meiner Partnerin ein Lebhafte Diskussion.Nichts

schlimmes.Da kam die Aussage von Ihr: Wenn ich jetzt nicht meinen rand halte, dann nimmt Sie die Zudecke, und legt sich auf die Coutsch im Wohnzimmer, und ich kann alleine schlafen.Schon vor längerer Zeit hatte ich auch mit Ihr eine Lebhafte Diskussion.Da sagte Sie auch zu mir: Wenn ich nicht Ruhig bin, zieht Sie sich an, und nach zwei Stunden dann kommt Sie wieder.Ich soll mir dies genau überlegen ob ich das will.In letzterer Zeit, macht Sie mir einen Angespannten Eindruck.Wenn ich Sie dann Frage ob alles in Ordnung ist, heißt es ja! ich glaube aber dem nicht gleich, denn ich kenne Sie anders.Erst dann wenn ich Ihr am zahn fühle, dann ergibt sich die Situation, oder durch Diskussionen wie ich schon erwähnt habe.Sie ist raucherin, und raucht auch viel. Am Tag gut eine Schachtel.Sie arbeitet von Früh um 8.00, bis abends um 20.00 Uhr.Kommt Sie dann nach Hause sagt Sie mir Ihre Arbeit macht Ihr Spass, und Sie ist gut drauf, was ich ja auch nicht wegreden möchte.Sie sitzt dann am Fernseh mirt mir, schaut sich dann solche Sendungen wie CSI Miami an, raucht eine Zigarrete nach dem anderen, und dann um 24.00 Uhr möchte Sie erst in ´s Bett gehen.Angeblich reichen ihr 6 Std. Schlaf. Ich habe aber das Gefühl dem ist nicht so.Sie gibt mir nur dies so vor.Wenn ich mit Ihr reden will, oder Rede unds erzähle Ihr von meinen Tag, dann bekomm ich zum hören: ich hätte Prediger oder Philosoph werden sollen. Ich weiss nicht was ich da tun soll.Kann mir jemand mal da behilflich sein??Danke,

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Du stellst hier viele unterschiedliche Aspekte dar. Ich selbst bin Raucher und kenne dieses Verhalten von mir selbst. So, wie andere eben ihre zwei Feierabendbier trinken, raucht sie eben ihre paar Zigaretten am Abend! Das ist Abschalten und Entspannung für einen Raucher! Je mehr du über das Rauchen motzt, desto mehr wird sie es tun! ... Auch durch eure kleinen Diskussionen wird ihr verlangen nach einer Zigarette gestärkt, sie baut dadurch Stress ab. Für Nichtraucher vllt. schwer zu verstehen, aber ich spreche da aus Erfahrung! ... Wenn sie so lange arbeitet möchte sie, wie jeder andere, erstmal entspannen, wenn sie nach Hause kommt. Da werden kleine Diskussionen schnell zu viel und sie zieht sich dann zurück, um dem aus dem Weg zu gehen. Wähle für Themen, die warten können, ein freies Wochenende, gehe im Park mit ihr picknicken und sprich dann das entsprechende Thema in entspannter Atmosphäre und ohne Vorwürfe an!

Liebe Grüße!

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Vermutlich geht es darum, dass es bequemer etc. ist, sich beispielsweise eine fertige Nudelpfanne zu zubereiten, statt sich ewig in die Küche zu stellen, nudeln zu kochen, Gemüse zu schnippeln und Fleisch zu zubereiten, um "das gleiche" Ergebnis zu haben! ... Problem dabei ist, dass Fertigprodukte viele Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe enthalten, welche uns vergessen lassen, wie eigentlich z.B. frisches Gemüse schmeckt bzw. lassen eigentlich genügend gewürztes Essen lasch schmecken... Fertigprodukte zerstören also beispielsweise unseren Geschmackssinn!

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Es ist bei einem gesunden Menschen so gut wie unmöglich, sich mit Propofol selbst ins "aus" zu katapultieren... Propofol wirkt so schnell, dass man es kaum schaffen würde, sich selbst eine "ausreichende" Dosis zu injizieren.

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