Sobald man aber generelle Angst vor Luftballons hat, weil diese vielleicht platzen könnten und es dann zu einem Knallgeräusch kommt, dann spricht man von der Ligyrophobie (Angst vor Knallgeräuschen). Dabei gibt es eine ganz einfache Therapiemethode

Wer eine solch einfache Angst vor Luftballons hat, der kann diese durch Konfrontation bewältigen. Es gehört ein wenig Überwindung dazu, aber der Erfolg sollte sich rasch einstellen.

Bestellen Sie sich eine Packung normalgroße Luftballons.

Spielen Sie mit diesen ein wenig herum. Machen Sie sich vertraut mit dem Ballon.Sobald etwas “Gewöhnung” mit dem Ballon da ist: aufblasen!

Nur langsam, nicht zu voll. Kneten Sie ein Bisschen auf dem halb gefüllten Luftballon herum: Sie werden merken, es geschieht nichts.

Nach einer Gewöhnungszeit nehmen sie sich nun eine Nadel und stechen bewusst in den Ballon hinein. Er platz, sie erschrecken kurz und schon ist es vorbei.

Nichts ist passiert und sie leben noch.Nun müssen Sie diese Übung nur ein paar Mal wiederholen und werden zunehmend merken, daß es garnicht schlimm ist, wenn ein Luftballon platzt! :-)

Je öfter sie die Übung wiederholen, gewöhnt sich ihr Körper an den Schreckmoment des Knalls. So verschwindet auch langsam die Angst vor Böllern, zuschlagenden Fenstern etc.

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