Arbeite in Bayern an einer "Staatlichen Fachoberschule" mit sich wiederholenden Jahresverträgen (dies ist hier aber nicht das Thema). Eine Stelle, für die ich grundsätzlich geeignet bin, und für die ich mich auch beworben habe, wurde mit einem anderen externen Bewerber neu besetzt. Dieser erhält einen unbefristeten Vertrag. Mein Problem besteht in der Unüberschaubarkeit dieses Vorgehens. Der Personalrat behauptet, er wisse nichts von einer Neueinstellung. Ich weiß andererseits defintitiv, dass der externe Bewerber einen Vertrag erhalten hat.. Muss der Personalrat darüber informiert sein? Kann der Direktor einen Arbeitsvertrag abschließen, ohne irgendjemanden im Haus darüber zu informieren (dachte, die Zeit, als Schuldirektoren Sonnenkönige waren, läge weit zurück?). Für sachdienliche Hinweise vielen Dank.

Kurze Schilderung: Drei Geschwister, der älteste Bruder ist verstorben und hinterlässt ca. 35.000.- € in Form eines Aktiendepots. Er war ledig, hat keine Kinder, die Eltern sind ebenso bereits verstorben. Die beiden noch lebenden Geschwister sind also Alleinerben, Testament gibt es keines. Meine Frage ist folgende: Wir beiden verbleibenden Geschwister sind also Erben, wir möchten übereinstimmend, dass ich das Depot übernehme und meinen Bruder quasi auszahle. Wie können wir das praktisch regeln? Um über das Depot verfügen zu können, brauchen wir den Erbschein, kein Problem. Wir haben jeder einen Erbfreibetrag als Geschwister in Höhe von 20.000,- €, gemeinsam also unter der Erbmasse von 35,000.- €. Aber wie kann ich allein über das Depot verfügen? Muss mir mein miterbender Bruder seinen Depotanteil „schenken“, im Gegenzug erhält er die Hälfte des Wertes von mir überwiesen? Muss er dies der Bank gegenüber erklären, damit ich über das Depot verfügen kann? (Er könnte auch auf das Erbe verzichten, klar, aber dann müsste ich für den Betrag über 20.000,- € Erbschaftssteuer zahlen.) Es ist also völlig klar zwischen uns, es gibt keinerlei Konflikte, mein Bruder weiß, dass er von mir den zustehenden Betrag überwiesen bekommt. Wie kann ich über das Depot verfügen, ohne deshalb Erbschaftssteuer zahlen zu müssen?

Kurze Schilderung: Drei Geschwister, der älteste Bruder ist verstorben und hinterlässt ca. 35.000.- € in Form eines Aktiendepots. Er war ledig, hat keine Kinder, die Eltern sind ebenso bereits verstorben. Die beiden noch lebenden Geschwister sind also Alleinerben, Testament gibt es keines. Meine Frage ist folgende: Wir beiden verbleibenden Geschwister sind also Erben, wir möchten übereinstimmend, dass ich das Depot übernehme und meinen Bruder quasi auszahle. Wie können wir das praktisch regeln? Um über das Depot verfügen zu können, brauchen wir den Erbschein, kein Problem. Wir haben jeder einen Erbfreibetrag als Geschwister in Höhe von 20.000,- €, gemeinsam also unter der Erbmasse von 35,000.- €. Aber wie kann ich allein über das Depot verfügen? Muss mir mein miterbender Bruder seinen Depotanteil „schenken“, im Gegenzug erhält er die Hälfte des Wertes von mir überwiesen? Muss er dies der Bank gegenüber erklären, damit ich über das Depot verfügen kann? (Er könnte auch auf das Erbe verzichten, klar, aber dann müsste ich für den Betrag über 20.000,- € Erbschaftssteuer zahlen.) Es ist also völlig klar zwischen uns, es gibt keinerlei Konflikte, mein Bruder weiß, dass er von mir den zustehenden Betrag überwiesen bekommt. Wie kann ich über das Depot verfügen, ohne deshalb Erbschaftssteuer zahlen zu müssen?