Also Ziel ist es, dass die Schüler die neue grammatische Struktur des futur simple erkennen, sie ableiten und schließlich mit Hilfe der regelmäßigen Verben schon einmal kommunikativ anwenden können.
Im Einstieg würde ich die Schüler nach Ihren Vorstellungen von "glücklich sein" fragen (allerdings darauf bezogen, was sie momentan glücklich macht!)
Dann lenke ich über und verteile einen "Brief/Email" eines 16 jährigen, der darauf schielt, wie sein Leben wohl mit 17/18 sein wird (unter dem Aspekt, was ihn glücklich macht)
Diesen Brief lesen die S. und bemerken, dass die Form einiger Verben anders als bekannt ist. Wie ich das genau bearbeiten, wie ich die Regel herleiten lasse etc. muss ich mir noch durch den Kopf gehen lassen. Ideen???
Nach der Regelfindung kommt eine Übungsphase, die ebenfalls gesichert wird.
Dann kommt der Stundeneinstieg wieder zum Tragen. Da die S. hier von ihrem gegenwärtigen glücklichsein gesprochen haben, ist es ihre Aufgabe nun, zu überlegen und zu verschriftlichen, was sie sich selbst eine glückliches Leben mit 17/18 vorstellen.
Das wird dann in PA vorgetragen, dann ein paar im Plenum.
So in etwa würde ich es für sinnvoll und kontrollierbarer erachten, zumindest besser, als wenn ich die Regeln vorgebe.
Meinungen??Vebesserungsvorschläge