Bei der freien Marktwirtschaft reguliert Angebot und Nachfrage den Markt (oft wird von der unsichtbaren Hand gesprochen, die den Markt mehr oder weniger „reguliert“). In der freien Marktwirtschaft gibt es Privateigentum und der Staat greift nicht in den freien Markt ein.

Bei der sozialen Marktwirtschaft gibt es immer noch Privateigentum. Der Staat kann hier jedoch Gesetze erlassen, um Sachen wie Wettbewerbsbeschränkung zu verhindern. Der Staat in der sozialen Marktwirtschaft versucht darüber hinaus, einen möglich hohen Beschäftigungsstand zu erreichen und damit eine niedrige Arbeitslosenquote. Ausserdem ist hier der Staat für soziale Sicherung verantwortlich: Kindergeld, Bürgergeld, Renten etc.

Bei der Zentralverwaltungswirtschaft, kurz Planwirtschaft kontrolliert der Staat zentral die Wirtschaft. Über Finanzpläne steuert der Staat die gesamte Ökonomie. „Wieviel soll für was ausgegeben werden?“. An diese Pläne müssen sich auch Unternehmen halten. Ziel der Planwirtschaft ist die gerechte Verteilung von Kapital, Arbeit und Boden. Hier setzt der Staat auch Gehälter und Löhne fest. Ausserdem macht er eine Bedarfsprognose der ganzen Volkswirtschaft, also wie viel wird in unserem Land gebraucht? Wichtig zu wissen ist auch, dass es in der Planwirtschaft keinen Wettbewerb gibt.

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In der Romantik ging es um überweltliches, also transzendentes.

Im Expressionismus werden innerweltliche Themen verwendet. Probleme in der Gesellschaft, Krieg, etc.

Vor dem Expressionismus waren die Epochen Naturalismus, Impressionismus, und Realismus. Danach waren es die neue Sachlichkeit und die Epoche der Weimarer Republik.

Vor der Romantik waren es die Epochen Sturm und Drang und das Zeitalter der Aufklärung, danach die Epochen Biedermaier und Realismus.

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Dadurch, dass Philosophie sehr leseintensiv ist, und man sein Gehirn anstrengen muss. Du musst Interesse an hinterfragen, kritisieren und denken haben. Sich mit der Philosophie zu beschäftigen benötigt den Wille, Sachen zu verstehen und sich zu fragen: „Warum?“.

Vielleicht sind viele auch nur zu „faul“ ihr eigenes Verhalten und Handeln zu hinterfragen.

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