seit ein paar monaten habe ich angefangen abzunehmen, ich habe einen bmi von 19,5 also eigentlich nicht zu viel, doch trotzdem fühle ich mich ziemlich dick. als ich mit dem abnehmen begann, setzte ich mir ein ziel, welches ich erreichen wollte und das auch schnell tat, das reichte mir nicht und ich setzte mir ein neues ziel, so geht es immer weiter. ich hab das gefühl mein wunschgewicht wird immer niedriger. pro tag stehe ich ungelogen mindestens 10 mal auf der waage!! nach jeder mahlzeit wiege ich mich und habe ein schlechtes gewissen, abendbrot esse ich schon lange nicht mehr! mittag lasse ich teilweise auch weg oder esse nur ganz wenig, mein frühstück schrumpft auch tag für tag, es kommt auch schon vor, dass ich mal gar nichts esse und meinen hunger einfach mit trinken stille. wenn ich dann hin und wieder doch mal süßigkeiten über süßigkeiten in mich reinstopfe, habe ich ein unheimlich schlechtes gewissen!! ich hab auch schon öfter versucht mir den finger in den hals zu stecken, aber das hat nie funktioniert. alternativ dazu hab ich dann versucht das ganze mit hilfe von abführmitteln aus meinem körper zu entfernen. mittlerweile denke ich 99 prozent vom tag ans abnehmen und daran bloß nichts zu essen! wenn ich doch was esse, halte ich mich für eine versagerin und bin ziemlich enttäuscht von mir selbst! bin ich etwa auf dem besten weg in eine magersucht? ich habe angst!!!

Eine Freundin von mir (ich männlich) erzählt mir gerade eben, das sie in letzer Zeit Panikatacken bekommt, und sie sich seit 3 Tagen ritzt..

Für mich war das zuerst ein riesen Schock...aber dann hab ich mal ein wenig nachgefragt, weil ich ihr helfen will...

Sie hat mir dann erzählt, das sie diese Panikatacken schonmal hatte, und danach 3 Monate Stationär im KH war. Danach war es dann weg.

Was soll ich jetzt machen? sie erzählt, dass sie in letzter Zeit einen total Hass auf sich selber hatt, und sich deshalb auch ritzt.

Sie hat noch mit niemanden darüber gesprochen, und bis jetzt weis es nur ich.

Ich hab nur leider keine Ahnung was ich machen soll..wie sie damals im Krankenhaus war, für 3 Monate, da wollte sie sich fast selbst umbringen, weil sie es dort so schlimm fand..Und DAS will ich echt nicht riskieren, das sie da nochmal hinein muss!

Ich danke euch schonmal für jeden Tipp! Entschuldigt die Rechtschreibfehler, aber ich bin gerade etwas im Stress.

Liebe Grüße

Ich habe mal eine Frage an die Gemeinde die mich sehr beschäftigt. Es geht hier um Hartz IV - Leistungen. Speziell um Bedarfsgemenschaft, bzw. Wohngemeinschaft.

Ich/Wir haben uns schon vieles angelesen, aber so eine richtige Antwort in einem verständlichem deutsch, ohne das wir einen BEAMTEN fragen mussten, was jetzt nun gemeint ist, habe(n) ich/wir noch nicht gefunden.

Also bitte bemüht Euch um eine einfache, aber sachliche Antwort, die jeder versteht.

Es geht um folgende Frage als Beispiel: Frau, alleinerziehend mit zwei Kindern, ist Harz IV-Empfängerin. So, nun mal zu den Fakten: Frau erhält ca. 950 € Unterhalt incl. Kindergeld. Die Miete beträgt etwa 490 €. Einen kleinen Nebenjob gibt es auch, der bei ca. 200€ liegt. Soweit so gut. Sie erhält, wie erwähnt Hartz IV. Nun möchte Sie mit ihrem Freund zusammen ziehen. Der hat ein Arbeitsverhältnis, geschieden, und verdient so ca. 1400€ Brutto (Variabell da Provision). Nun möchten beide zusammen ziehen. Auch soweit klar. Was passiert aber bei "Frau" mit Hartz IV?? Wird das Gehalt vom Freund angerechnet? Wird dadurch das Hatz IV gekürzt? Was ist hier der Unterschied bei "Wohngemeinschaft", oder "Bedarfsgemeinschaft? Was muss man hierbei beachten, und/oder welche Vor- oder Nachteile ergeben sich? Wie gesagt: Bitte, Bitte versucht es verständlich für jeden zu erklären. Schon jetzt Danke!!

ich krieg vermutlich ne sanktion von 100 % lebe in bedarfsgemeinschaft mit meiner freundin und mit unsern 2 mon.alten baby sind die auch von sanktion betroffen? bekommme ich dann noch miete?