Warum ritzt sich jemand?

Jemand ritzt sich ...

  um mit seelischen Schmerzen fertigzuwerden.

  weil er/sie sich umbringen will.

Die richtige Antwort ist A. Fast keiner, der sich ritzt, will wirklich sterben. Den meisten geht es beim Ritzen eher darum, eine tief empfundene Verzweiflung zu überwinden.

Das siehst du auch daran, wie einige junge Leute ihre Gefühle beim Ritzen beschreiben

Carol : „Es hat mir irgendwie Erleichterung gebracht.“

Tamara: „Es war wie ein Ventil. Der körperliche Schmerz war nicht so schlimm wie der seelische.“

Carola : „Ich hab es gehasst, traurig zu sein. Das Ritzen hat mich von der Traurigkeit abgelenkt, es ging dann nur noch um den körperlichen Schmerz.“

Julija: „Immer wenn ich mich geritzt habe, habe ich die Welt um mich herum praktisch ausgeblendet, und meine Probleme waren dann immer ganz weit weg. Das tat einfach gut.“

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In der Bibel sagt Gott über sich selbst: „Ich bin Jehova. Das ist mein Name“ (Jesaja 42:8). Natürlich wird er auch mit vielen Titeln angesprochen wie „Gott, der Allmächtige“, „Souveräner Herr“ oder „Schöpfer“. Dennoch bat er seine Diener, ihn doch mit Namen anzureden — eine große Ehre! (1. Mose 17:1; Apostelgeschichte 4:24;1. Petrus 4:19).

In vielen gängigen deutschen Bibelübersetzungen ist Gottes Eigenname zum Beispiel in 2. Mose 6:3 zu finden (entweder im laufenden Text oder als Fußnote). Dort stellt sich Gott als der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs vor und nennt ausdrücklich seinen Namen: Jehova. So zu lesen in der Van-Eß-Bibel (1957) oder der Neuen Scofield Bibel (1985). Weitere Beispiele: Katholische Familien-Bibel (1962); Die Bibel in heutigem Deutsch (1991); Einheitsübersetzung (2002); Bibel für Schwoba (2007, siehe auch Vorwort); Begegnung fürs Leben (2010, siehe auch Vorwort); NeÜ bibel.heute (2010, Fußnote zu 1. Mose 2:4; 2. Mose 6:3 und Vorwort).

Der Gottesname Jehova ist im Deutschen seit Jahrhunderten fest etabliert. Etliche Gelehrte bevorzugen zwar die Form „Jahwe“, doch die Wiedergabe „Jehova“ ist nach wie vor die gebräuchlichste Form. Der erste Teil der Bibel wurde ursprünglich in Hebräisch geschrieben, das von rechts nach links gelesen wird. In dieser Sprache erscheint der Gottesname in Form der vier Konsonanten יהוה. Diese vier hebräischen Buchstaben (transliteriert als JHWH) bilden das sogenannte Tetragramm.

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(5. Mose 6:4)   ließ in der Bibel  diese Ferse  dann hast du deine Antwort. 

(Psalm 83:18).Jesus Bettete  zu seinem Vater wenn Jesus und Gott ein und die selbe Person  sin wo ist dann der Sinn das Jesus  zu  seinem Vater  bettete?  Der heilige Geist ist die Kraft Gottes  mit seiner Kraft 💪erschuf  Gott alles auch Jesus schuf  er Gott aber War immer da und wird immer da sein. Denn er hat kein anfangen  und kein Ende  😊

(Johannes 17:3)

 (Galater 3:20). 

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Name: „Über die Herkunft des dt. Wortes ... gibt es verschiedene Theorien. Im 8. Jh. hat Beda Venerabilis O[stern] auf die angelsächsische Morgengöttin Eostra zurückgeführt“, so das Werk Religion in Geschichte und Gegenwart. Andere führen den Namen auf die phönizische Fruchtbarkeitsgöttin Astarte zurück, die der babylonischen Göttin Ischtar entsprach.

Osterhase: „Wie alle christlichen Volksbräuche ... ist die Osterhasenverehrung heidnischen Ursprungs, wenn auch ihre Herkunft im Einzelnen kontrovers ist, aber natürlich mit Fruchtbarkeitsriten in Zusammenhang steht“ (Meine Neue Enzyklopädie).

Ostereier: „Die Feier des Osterfestes ist mit vielen Fruchtbarkeitsriten, Frühjahrsriten und Symbolen verbunden ... Dazu gehören u. a. Ostereier, Osterfeuer, Osterhase und Osterreiten. In diesen österlichen Bräuchen sind noch mancherlei heidnische Anklänge spürbar“ (Das Wissen des 20. Jahrhunderts). Die Suche nach Ostereiern ist also „nicht einfach ein Kinderspiel, sondern Relikt eines Fruchtbarkeitsritus“ (Funk & Wagnalls Standard Dictionary of Folklore, Mythology and Legend). In einigen Kulturen schrieb man dem bemalten, verzierten Ei „magische Kräfte“ zu und glaubte, es könne „Glück, Wohlstand, Gesundheit und Schutz bieten“ (Traditional Festivals)

Osterfeuer: „Die Osterfeuer haben überall den Sinn der Dämonenvertreibung: so weit sie leuchten, werden die Felder fruchtbar“, heißt es im Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens. Sie haben „ihren Ursprung in den heidnischen Frühlingsfeuern. Die Menschen begrüßten die warme Jahreszeit und feierten die Sonne als Sieger über den Winter. Die Kirche stand heidnischem Brauchtum grundsätzlich skeptisch gegenüber, es gelang ihr jedoch nicht, diesen alten Brauch zu verbieten. Da ... bot sich für den Klerus eine Umdeutung der Frühlingsfeuer im christlichen Sinne geradezu an“ (Feuer auf unserer Erde,Siegfried Günther).

Gottesdienste zum Sonnenaufgang: Sie finden ihre Parallele in den Riten alter Sonnenkulte, die „zur Zeit der Frühjahrs-Tagundnachtgleiche gepflegt wurden. Dabei hieß man die Sonne und ihre Macht, alles Wachsende neu zu beleben, willkommen“ (Celebrations—The Complete Book of American Holidays).

„Das Christentum hat nicht nur an dieser Stelle ,heidnische‘ Kulte übernommen“, heißt es in dem Buch Gott, Götter und Idole von Tullio Aurelio. „Weihnachten und Ostern ... sind Umdeutungen heidnischer Feste.“ Nicht umsonst spricht die Encarta Enzyklopädie(2004) von „der frühen Kirchenpolitik, die dazu tendierte, heidnische Riten mit ihren eigenen Festen zu vereinen“.

Die Bibel spricht sich vehement dagegen aus, an religiösen Traditionen oder Bräuchen festzuhalten, die ganz und gar nicht im Sinne Gottes sind (Markus 7:6-8). In2. Korinther 6:17 fordert  Gott uns auf: „Sondert euch ab ... und hört auf, das Unreine anzurühren.“ Im Osterbrauchtum leben viele heidnische Bräuche weiter. Wer Gott gefallen möchte, wird sich davon sicher distanzieren wollen.

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Man braucht nix um Gott an zu beten☺. Beim Betten ist es wichtig nicht immer das gleiche  zu sagen würde keiner von  uns  zu hören wenn jemand uns immer das selber erzählt. Jesus gebrauchten  auch nichts Gott  erhöht unser Gebet wenn es vom Herzen kommt  ,und  sollt nicht sein was nicht mit seinem gesetzt  zu tun hat wie zum Beispiel  das uns Gott  beim klauen oder Glück Spiel hilft so was hört Gott  nicht😉

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Der Standpunkt der Bibel

Vorurteile sind mit der Bibel nicht zu stützen. Doch der biblische Standpunkt zu homosexuellem Verhalten ist eindeutig.

„Du sollst nicht bei einer männlichen Person ebenso liegen, wie du bei einer Frau liegst. Es ist eine Abscheulichkeit“ (3. Mose 18:22).

Dieses Verbot ist eines der vielen Moralgesetze, die Gott speziell dem Volk Israel gab. Darin kommt zum Ausdruck, wie Gott über homosexuelle Handlungen denkt, ganz gleich, ob sie von Juden oder von Nichtjuden verübt werden: Sie sind für ihn „eine Abscheulichkeit“. Die Nachbarvölker Israels praktizierten Homosexualität, Inzest, Ehebruch und andere im Gesetz Gottes verbotene Handlungen. Deshalb waren diese Völker in Gottes Augen unrein (3. Mose 18:24, 25). Hat sich der biblische Standpunkt in christlicher Zeit geändert? Man beachte die folgende Textstelle:

„Gott [übergab] sie schändlichen sexuellen Gelüsten, denn sowohl ihre weiblichen Personen vertauschten den natürlichen Gebrauch von sich selbst mit dem widernatürlichen; und desgleichen verließen auch die männlichen Personen den natürlichen Gebrauch der weiblichen Person und entbrannten in ihrer Wollust zueinander, Männliche mit Männlichen, indem sie unzüchtige Dinge trieben“ (Römer 1:26, 27).

Warum bezeichnet die Bibel homosexuelle Handlungen als widernatürlich und unzüchtig? Weil sie vom Schöpfer nicht vorgesehen sind. Durch homosexuelle Handlungen können keine Nachkommen hervorgebracht werden. Vor der Sintflut hatten rebellische Engel (Dämonen) sexuelle Beziehungen mit Frauen. Die Bibel stellt diese Beziehungen auf die gleiche Stufe wie homosexuelle Handlungen (1. Mose 6:4; 19:4, 5; Judas 6, 7). In Gottes Augen ist beides widernatürlich.

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Ja. Gott will, dass Menschen zum Gottesdienst zusammenkommen. Die Bibel sagt: „Lasst uns aufeinander achten und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen. Deshalb ist es wichtig, unsere Zusammenkünfte nicht zu versäumen“ (Hebräer 10:24, 25, Neue evangelistische Übersetzung).

Jesus machte deutlich, dass seine Jünger eine organisierte Gemeinschaft sein würden. Er sagte ihnen: „Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt“ (Johannes 13:35). Wie konnten sie diese Liebe zeigen? Jesu Jünger würden sowohl privat zusammen sein als auch Versammlungen gründen und sich regelmäßig zu Gottesdiensten treffen (1. Korinther 16:19). Weltweit gesehen würden sie eine Glaubensgemeinschaft bilden, die wie eine Familie zusammenhält (1. Petrus 2:17).

Die Religionszugehörigkeit allein reicht nicht

Gemäß der Bibel ist der gemeinsame Gottesdienst also sehr wichtig, aber sie zeigt auch: Es reicht nicht, einfach nur Mitglied einer Religion zu sein. Für Gott ist es wichtig, dass die Religion Einfluss auf das tägliche Leben hat. Die Bibel sagt: „Die Religion, die vom Standpunkt unseres Gottes und Vaters aus rein und unbefleckt ist, ist diese: nach Waisen und Witwen in ihrer Drangsal zu sehen und sich selbst von der Welt ohne Flecken zu bewahren“ (Jakobus 1:27

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