Hallo zusammen,
ich bin ü25, Vollzeitangestellter und wohne seit ein paar Monaten bei meiner Mutter. Sie ist schwer erkrankt, arbeitet dennoch auf Minijob-Basis. Meine Mutter bezieht Sozialgeld nach SGB II und gemeinsam bilden wir eine Haushaltsgemeinschaft.
Vor kurzem wurden Kontoauszüge vom Jobcenter gefordert, worauf verschiedene Überweisungen von mir an meiner Mutter ersichtlich waren. (über 10 Überweisungen von 20 bis 100 Euro - eigentlich alles für Lebensmittelausgaben)
Nun möchte das Jobcenter wissen wieso diese Einzahlungen gemacht wurden und möchte prüfen, inwiefern zu dem Zeitpunkt einen Anspruch auf Leistungen bestanden hat.
Ist diese Aufforderung berechtigt ? Welche Risiken gehen wir dabei ein, wenn wir zugeben, dass das Geld für Lebensmittel und Kleinigkeiten des Alltags ausgegeben, bzw. eingezahlt wurden ?
Gibt es eine Möglichkeit uns davor zu schützen ? Wir würdet Ihr es am besten lösen ?
Danke für eure Mühe!
LG,
Quest