Hallo mymind, na da hat Dein Onkel wohl die Realität verloren. Sicher ist die kleine noch ein Kind, aber ein völlig entgleistes. Es ist schwierig hier gute Ansatzpunkte zu empfehlen. Ich wage zu bezweifeln, dass das Jugendamt hier reagiert, aber zu Deiner Entlastung, würde ich sie schriftlich über die Situation in dieser Familie informieren. Wie alt bist Du denn? Weiterhin wäre ein Ansatzpunkt, der Lehrer des Vertrauens in der Schule wo die Kleíne hingeht. Versuch zu Ihm Kontakt aufzunehmen und schildere die Sache.Das beste für die Familie wäre, wenn sie eine Familienberaterin zur Seite hätten. Ein weiterer Schritt wäre, mit dem Arzt der Kleinen zu reden. Vereinbare telefonisch einen Gesprächstermin in der Praxis und schildere ihm dann alles. Erwarte bitte nicht, dass sich hier alles auf einmal ändert. Das braucht Zeit, Geduld und Mut und den Willen der betreffenden Familie. Ich wünsche Dir aber von Herzen Kraft und Erfolg für die Sache. Es ist schön, dass Du nicht weg schaust. Alles Liebe von Konstanze

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