Naja, das Problem ist dass ich mich auf die mündliche Zusage bezüglich der Vergütung verlassen habe (ich weiß, dumm von mir). Mir wurde gesagt, dass ich pauschal für 4 Stunden pro Nacht bezahlt werde (es geht in dem Job darum, Nachtzusteller von Zeitungen zu begleiten und die Zeiten aufzuschreiben). Ich war jede Nacht um 3 Uhr dort, oft ging die Tour aber erst eine halbe stunde später los, weil die Zusteller noch die Zeitungen packen mussten etc. Letztlich wurde ich jetzt nur für die eigentliche Zustellzeit (ca. 2,5 - 3 Stunden) bezahlt ,obwohl ich immer 3,5 - 4,5 Stunden insgesamt dort war. Im Vertrag ist das aber so im detail nicht beschrieben, es wurde mir wie gesgat nur vorher gesagt, dass ich immer 4 Stunden bezahlt bekomme, egal ob es mal länger oder mal kürzer ist. Daher habe ich keine rechtliche Grundlage, den Lohn einzuklagen, aber ich möchte eben auch nicht weiterhin die nächsten 2 Wochen hingehen.

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Können die dann keinen Schadensersatz einfordern?

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