Wir haben unser 11 jahre altes Auto verkauft. Nach zähen Preisverhandlungen mit dem Käufer hat dieser schließlich den Pkw bezahlt und ist abgefahren. Nun kommt er 1 Woche später durch ein Schreiben seines Anwaltes auf die Idee, dass das Fahrzeug einen erheblichen Schaden auf der rechten Seute aufweist(beide Türen u. Kotflügel), er dies aber erst nach dem Waschen zu Hause gesehen haben will!!? Sachverhalt, das Auto war frisch gewaschen beim Besichtigen, die Käufer haben zu zweit das Auto fast eine Stunde umrundet, ich habe Ihnen dabei einen reparierten Parkrempler an der Stoßstange vorne rechts gezeigt, welcher ordnungsgemäß repariert wurde. Die Sachmängelhaftung wurde von mir ausgeschlossen und ein Kreuz bei unfallfrei auf dem Kaufvertrag gesetzt, von beiden anderen Vorbesitzern waren mir auch keine Unfälle bekannt. Jetzt soll ich mit enger Fristsetzung 400 Euro (Aufwandsentschädigung für die Anfahrt und "zähneknirschender" Behalt des Fahrzeugs 250,00 sowie die Anwaltskosten 150,00) zahlen. Steht man denn so dumm da als Privatverkäufer, wenn der Käufer vom Hof fährt und vielleicht selbst einen Schaden verursacht, dann mir den noch in die Schuhe zu schieben? Hat jemand schon ähnliches erlebt? Zu bemerken ist noch, dass vor Ort lamentiert wurde, dass so ca. 300-400 Euro in das Auto investiert werden müssten vom Käufer!? Soll man überhaupt auf so ein Schreiben eingehen?

Wir haben unser 11 jahre altes Auto verkauft. Nach zähen Preisverhandlungen mit dem Käufer hat dieser schließlich den Pkw bezahlt und ist abgefahren. Nun kommt er 1 Woche später durch ein Schreiben seines Anwaltes auf die Idee, dass das Fahrzeug einen erheblichen Schaden auf der rechten Seute aufweist(beide Türen u. Kotflügel), er dies aber erst nach dem Waschen zu Hause gesehen haben will!!? Sachverhalt, das Auto war frisch gewaschen beim Besichtigen, die Käufer haben zu zweit das Auto fast eine Stunde umrundet, ich habe Ihnen dabei einen reparierten Parkrempler an der Stoßstange vorne rechts gezeigt, welcher ordnungsgemäß repariert wurde. Die Sachmängelhaftung wurde von mir ausgeschlossen und ein Kreuz bei unfallfrei auf dem Kaufvertrag gesetzt, von beiden anderen Vorbesitzern waren mir auch keine Unfälle bekannt. Jetzt soll ich mit enger Fristsetzung 400 Euro (Aufwandsentschädigung für die Anfahrt und "zähneknirschender" Behalt des Fahrzeugs 250,00 sowie die Anwaltskosten 150,00) zahlen. Steht man denn so dumm da als Privatverkäufer, wenn der Käufer vom Hof fährt und vielleicht selbst einen Schaden verursacht, dann mir den noch in die Schuhe zu schieben? Hat jemand schon ähnliches erlebt? Zu bemerken ist noch, dass vor Ort lamentiert wurde, dass so ca. 300-400 Euro in das Auto investiert werden müssten vom Käufer!? Soll man überhaupt auf so ein Schreiben eingehen?