Hallo lara1808, erst einmal musst du dich ans zuständige Jugendamt wenden, denn du bist minderjährig und ich gehe mal stark davon aus dass du noch keine Ausbildung hast und noch zur Schule gehen musst ein bis zwei Jahre. Dann hast du erst einmal ein großes Theater weil alles was bei euch Zuhause abläuft vom Jugendamt überprüft wird. Dann kann es entweder sein dass du bei deiner Familie bleiben musst und ihr nur eine Familienhilfe bekommt die euch unterstützen soll. Oder aber es kann sein dass du in eine Familie kommst als Tageskind, dass du sozusagen von deiner Familie und der anderen Familie hin und her pendelst. Laut deiner Familiären Situation bin ich mir sicher dass das Jugendamt dir helfen wird und für dich eine Lösung finden wird. Allerdings VORSICHT, wenn du dich an das Jugendamt wendest solltest du vorsichtig sein was du denen erzählst. Wenn du dich zu sehr als armes Mädchen mit vielen psychischen Problemen ausgibst kannst du sehr schnell in einer psychiatrischen Einrichtung landen. Gerade mit dem Selbstverletzen, das solltest du lieber für dich behalten. Mit dem Jugendamt ist nicht zu spaßen. Die übertreiben sehr gerne und dann hast du dein Leben lang Probleme. Ich spreche aus Erfahrung, ich bin 19 Jahre alt und seit 17 Jahren in einer Pflegefamilie, meiner Schwester ist es so ergangen. Mir Gott sei Dank nicht. Liebe Grüße Sarah

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Hallo gameplaytv, es gibt die sogenannte Bundesausbildungsbeihilfe (BAB), ist ähnlich wie beim BAföG. Du musst es bei der Bundesagentur für Arbeit beantragen. Dies wird dann unter Berücksichtigung deines Einkommens und des Einkommen deiner Eltern berechnet. Liebe Grüße Sarah

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Hallo GabberGause, ich finde es schön zu hören dass du noch einer bist der an Liebe glaubt und nicht von einem Bettchen zum Nächsten hüpft. Allerdings solltest du wissen, dass viele Menschen, ob das nun Frauen oder Männer sind, immer Dinge haben wollen die sie nicht bekommen können oder die schwer sind zu erlangen. Haben sie jedoch dies bekommen was sie wollten, wird es ihnen langweilig. Wenn du dir nur einmal deinen Text durch liest, merkst du doch dass alles was sie dir erzählt sehr viele Wiedersprüche enthält. Wenn sie dich so sehr mag und NICHTS an dir falsch findet, dann liebt sie dich nicht. Ich möchte nicht böse sein und dir deine Hoffnungen nehmen, denn letztlich ist es immer noch deine Entscheidung wie du agierst. Allerdings würde sie dich lieben, dann wüsste sie was sie will und müsste sich nicht überlegen ob dies so ist. Liebe überlegt man nicht, es sind Gefühle die da sind oder aber auch nicht. Aber leider wird Liebe häufig falsch interpretiert. Frage sie am Besten ein letztes Mal, ob sie dich wirklich liebt und lass dir nicht auf der Nase herum tanzen, das verletzt dich nur und es bringt dich nicht weiter. Liebe Grüße Sarah

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Hallo Yamka, das kommt immer auf die Persönlichkeit eines Menschen an. Es liegt wie von dir vermutet auch daran wie das Sozialverhalten einer Person ausgeprägt ist. Ich persönlich habe das auch öfters wenn ich zum Beispiel eine Dokumentation sehe und es geht um Menschen oder Kinder die eine schwere Krankheit haben. Ich empfinde Mitgefühl und es tut mir immer sehr leid. Allerdings gibt es das auch bei Freude. Das bedeutet sich mit anderen Mitfreuen. Dies kann von Individuum zu Individuum unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Lass einmal mehrere verschiedene Personen aus deinem Umfeld diesen Film ansehen, du wirst beobachten können, dass einige vielleicht genauso reagieren und manche ganz anders. So haben andere vielleicht etwas weniger starke Emotionen wenn sie diesen Film sehen. Liebe Grüße Sarah

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Starke Verlustangst gegenüber meiner Mama! (lang)

Ich habe anhaltende Panik meine Mama zu verlieren und frage mich ununterbrochen ob sie mich wirklich "richtig" und von Herzen lieb hat. Sie ist nicht meine leibliche Mutter sondern die Schwester meiner leiblichen Mutter also meine Tante. Aber sie ist für mich meine MAMA, ich liebe sie bedingungslos und sie ist alles für mich. Meine leibliche Mutter ist schon vier Jahre tot, bis dahin hab ich normal bei ihr gelebt aber auch damals schon habe ich beide als meine Mamas gesehen, schon immer war es so von klein auf. Ich habe zwar auch einen Erzeuger aber ich habe ihn nie als Vater gesehen und er bedeutet mir auch nichts, hab nie ne Bindung zu ihm gehabt obwohl er mit uns gelebt hat. Seit ich denken kann war/ist er Alkoholiker und ich hatte immer Angst vor den Wochenenden oder davor wenn er Urlaub hatte weil er sich dann meist zugesoffen hatte und sich mit meiner leiblichen Mutter so schlimm gestritten hat, schon mim Messer vor ihr stand wo ich neun war und dazwischen bin und ihr oft mit besoffenem Kopf gesagt hat dass er sie umbringt. Daher hatte ich immer Angst dass er ihr was antut und hing wie ein Schatten an ihr um aufzupassen und dazwischenzugehen um sie zu schützen, hatte also keine Kindheit. Meine Mutter hatte auch oft Wutausbrüche und dann bekamen wir, ich hab noch drei jüngere Geschwister die ich auch überalles liebe, gesagt dass es besser gewesen wäre wenn wir nie geboren worden wären oder wenn sie uns abgetrieben hätte usw. Trotzdem hab ich sie lieb gehabt, sie hat uns auch nie gesagt dass sie uns lieb hat, mich mal in den Arm genommen oder Küsschen gegeben dabei war ich immer ein extrem anhängliches Kind. Meine Mama (Tante) ist auch so also sie kann nicht gut Gefühle zeigen, sagt nur selten dass sie mich lieb hat und kann auch nicht gut Umarmen und Küsschen geben macht sie aber trotzdem schonmal. Ich habe sie wirklich immer beide gleich geliebt und hätte jemand gesagt entscheide dich zwischen den beiden, niemals hätte ich das gekonnt. Ich war ein paar Monate in einer Tagesklinik und da wurde mir die Diagnose Borderline gestellt was ich aber nicht so annehmen kann den ich hab mich schon viel informiert und die Ängste die ich habe und dieses Testen wollen ob sie mich auch wirklich immer lieb hat wie sie mir mal gesagt hat, kommt wohl auch sehr oft bei Adoptiv und Pflegekindern vor. Ich bin zwar nicht adoptiert oder in pflege aber die Situation ist die gleiche. Meine Mama(Tante) war immer schon für uns da und hat alles für uns gemacht. Vor drei Jahren fing ich an mich zu ritzen und sie war die erste die es bemerkt hat. In der Tagesklinik hatten wir einmal ein Familiengespräch und da hab ich es geschafft sie zu fragen ob sie mich wirklich immer lieb hat egal was ich anstelle, es war so unglaublich schwer für mich. Sie hat gesagt ja natürlich dass hättesie mir schon sooft zu verstehen gegeben aber sie meinte dann zu meiner Therapeutin dass sie nicht weiß wie sie es mir noch versichern kann. Danach ging es mir einen Tag richtig gut.

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Hi TearsofPain, ich bin Sarah 19 Jahre alt, ich habe das gleiche Problem wie du. Ich bin ein Pflegekind seit ich 2 3/4 bin. Ich habe auch das Problem, ich habe nie emotionale Bindungen zu anderen Menschen aufbauen können immer nur zu einer Bezugsperson bei der ich wegen jedem Mist eifersüchtig bin und die Angst habe dass sie mich im Stich lassen wird. Da meine Pflegeeltern leibliche Kinder haben und zwischen mir und meinen Pflegebrüdern immer große Unterschiede gemacht haben und mich auch nie in den Arm genommen haben oder ähnliches, konnte ich auch zu ihnen nie eine richtige Beziehung aufbauen da ich immer dachte sie haben mich nicht lieb. Ich habe meine Bezugsperson gefunden in meinem Freund, dem habe ich erklärt was mein Problem ist wieso dies so ist und er kann das zwar nicht nachvollziehen da er es nie erlebt hat wie es ist ohne einen Menschen aufzuwachsen der einen BEDINGUNGSLOS lieb hat, aber er versucht mich zu verstehen und er hilft mir sehr. Indem er mich oft in den Arm nimmt und mir zeigt wie sehr er mich eigentlich mag. Trotz alle dem ist es für mich immer noch schwer ihm das zu glauben da ich in meinem Leben einfach zu viele schlechte Menschen kennen gelernt habe die mich verurteilt haben und mich angelogen und meine Gutmütigkeit ausgenutzt haben. Diese Eifersucht kommt einfach aus der Kindheit, deine Mutter hatte dir gesagt dass sie froh wäre wenn ihr nicht da wärt oder sie euch abgetrieben hätte. Das klingt vielleicht im ersten Moment nicht so tragisch, aber kein Mensch auf der Welt weiß eigentlich was solche Worte in einem Kind auslösen und das sind Worte die dir niemals wieder aus dem Kopf gehen. Meine Pflegemutter sagte immer "Das sind immer noch meine eigenen Kinder", das hat mich jedes Mal aufs Neue verletzt. Und ich habe diese Worte nie vergessen. Wenn du aber versuchst dir mit Psychologen zu helfen, dann sei sehr vorsichtig denn die suchen immer Fehler wo keine Fehler sind und du kannst in Teufels Küche kommen am Schluss bist du noch in der Klappse wegen denen. Meiner Schwester ist es so ergangen. Sprich mit deiner Mum darüber und erklär ihr das, du musst versuchen ihr das zu erklären, wie soll sie das verstehen, ihr ist so etwas nie passiert. liebe Grüße Sarah

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Hi Renechen1999, also wie schon von SAMNANG gesagt wurde, du solltest bei deiner Mum immer an 1er Stelle stehen und wenn dich was verletzt oder du dich unwohl fühlst dann geh sofort zu deiner Mum und rede mit ihr sag ihr dass das was sie macht dich verletzt und dass du möchtest dass sie damit aufhört. liebe Grüße

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Hey jessiho, also als Erstes wäre es natürlich am Klügsten wenn du das Rauchen bleiben lässt, allerdings sagst du ja das dies in ferner Zukunft liegt, also würde ich dir auch raten mit deinem Frauenarzt zu sprechen, denn es ist immer die erste Frage wenn man die Pille verschrieben bekommt "rauchen sie?". Scheint eine sehr wichtige Angelegenheit zu sein und wer weiß in dieser Hinsicht besser bescheid als dein Arzt. liebe Grüße Sarah

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