Hallo Leute, ich habe mir vor ca 1 1/2 Jahren einen Jährling gekauft. Als wir das Pferd abholen wollten, hatte der Besitzer das Tier (trotz Absprache sechs Wochen vorher) nicht von der Mutter getrennt. Wir waren dann gezwungen Jack (so heißt der Große jetzt) aus der Box zu holen, wo er mit seiner Mutter stand. Nach langem Kampf hatte wir es dann geschafft. Der Große hat in seiner Box auf unserem Hof dann drei Tage lang geweint. Hat mir fast das Herz zerrissen. Er wurde wild auf der Koppel geboren und kannte keine menschliche Hand. (Haben wir im nachhinein erfahren) Heute dackelt er mir wie ein Hund hinterher, ist total verschmust,sehr neugierig und ständig bereit etwas neues zu lernen. So nun mein Problem: Beim auflegen der Trense schlägt er ständig mit dem Kopf hin und her. TRotz guten zureden und beruhigen. Wenn sie dann ordentlich sitzt, geht es dann einiegermaßen. Hufe reinigen-ausschneiden, striegeln Decke auf den Rücken legen funktioniert alles. Wer kann mir helfen? Bin über jeden Rat dankbar. LG

Hey ihr lieben:)

ich hab jetz ein neues Pferd zu reiten, aber wenn man es auf dem platz beispeilsweise reitet, rast es und ist im Galopp fast nichtmehr zu bremsen bzw. im Trab & Schritt. Das ist echt krass. Dazu lehnt es sich noch mnachmal sehr gerne in den Zügel rein & das mit einem Ruck das es einen fast vorne rum aus dem sattel zieht. Aber was man dazu sagen muss, es ist auch noch ziemlich jung;) (5 Jahre alt) & ein dreiviertel Jahr unterm sattel. Er ist ein Wallach & Haflinger & freizeitmäßig englisch geritten:)

Ich hab schon viel probiert, sehr viel mit sitz & stimme & paraden etc aber was bringen tut das nicht wirklich.

Was sind eure Erfahrungen oder was könnt ihr mir für Tipps geben?:)))

Seit ca. einem halben Jahr habe ich in der Reitstunde Angst, dass das Pferd durchgehen oder sonst was machen könnte. Die Angst kam schleichend und wurde immer schlimmer, obwohl ich keine eigentliche Angst vor dem Sturz habe sonder bloss vor dem Verlust der Kontrolle. In der Reitstunde kann ich das Pferd auch wieder bremsen, wenns mal einen Sprung macht, aber die Angst besteht immer noch. Manchmal kann ich dann schlichtweg nicht abwenden, weil ich Schiss hab, dass es in der Wendung abhaut. Ich hab es meiner Reitlehrerin erzählt und sie gibt mir jetzt Pferde, denen ich am ehesten vertraue. Die Angst wurde bis vor ein paar Wochen auch immer weniger und war einmal anfangs Stunde weg, bis das Pferd einmal total ausrastete und jetzt hat das Ganze wieder von vorne angefangen. Ich habe nämlich noch ein Pflegepferd, das ich reite (es steht bei den Besitzern zuhause und nicht in der Reitschule) und das war eigentlich immer relativ brav, nur im Trab hat es Tendenz immer schneller zu werden. Vor drei Tagen bin ich mit meiner Schwester und deren Pflegepferd (die sind zu zweit) ausgeritten und auf ihrer gewohnten Trab/Galoppstrecke sind die beiden einfach losgerast, aus dem Schritt ! Ich bin noch nie mit dem galoppiert und ich hatte einfach Höllenangst. Nach einer Weile hat meine Schwester ihr Pferd vor mir bremsen können und meins hat dann auch angehalten.(Konnte auch nicht mehr). Seither habe ich jetzt auch beim Ausreiten auf diesem Pferd Angst, schon beim kleinsten bisschen vorwärtsgehen (beim steilen Strecken z.B.) Habt ihr mir Tipps wie ich das irgendw. in den Griff kriegen könnte?