Zu jeder Zeit muß folgendes stimmen: Die Hackerfrequenz des Wechselrichters (12 zu 240 Volt) muß vom einzuspeisenden Netz genaustens synchronisiert sein. Zu jeder Zeiteinheit hat die Wechselrichterspannung etwas größer sein, damit ein Strom in das Netz fließt... und zwar soviel, was der Wechselrichter erbringen kann (Leistung !). Dann gibt es eine Phasenverschiebung (Minus-Cosinus-Phi!) im Hausnetz, welche den Wechselstomzähler rückwärts antreibt... das ist eigentlich das Gelbe vom Ei. Nur mir ist ein solcher netzsyncronisierter Wechselrichter aus der Industie (noch) nicht bekannt., Wer kennt so eine Einrichtung ?
Das wäre eine Lösung, welche offiziell vom Netzbetreiber genehmigt werden muß (rechtlich ohne Genehmigung im Stomnetz zu manipulieren kann Probleme im Allgemeinen heraufbeschwören)