Zu jeder Zeit muß folgendes stimmen: Die Hackerfrequenz des Wechselrichters (12 zu 240 Volt) muß vom einzuspeisenden Netz genaustens synchronisiert sein. Zu jeder Zeiteinheit hat die Wechselrichterspannung etwas größer sein, damit ein Strom in das Netz fließt... und zwar soviel, was der Wechselrichter erbringen kann (Leistung !). Dann gibt es eine Phasenverschiebung (Minus-Cosinus-Phi!) im Hausnetz, welche den Wechselstomzähler rückwärts antreibt... das ist eigentlich das Gelbe vom Ei. Nur mir ist ein solcher netzsyncronisierter Wechselrichter aus der Industie (noch) nicht bekannt., Wer kennt so eine Einrichtung ?

Das wäre eine Lösung, welche offiziell vom Netzbetreiber genehmigt werden muß (rechtlich ohne Genehmigung im Stomnetz zu manipulieren kann Probleme im Allgemeinen heraufbeschwören)

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Alles halbe Sache wd40 oder Catamba fangen nur dreck und Staub.. geh mal zu Conrad-eleconik zum Beispiel

http://www.conrad.de/ce/de/FastSearch.html;jsessionid=7032471ADB51F8863BC06564486A272E.ASTPCCP4?search=kugellager+rostfrei&initial=true

und sehe zu, entsprechend den Abmaßen der Kugellager in Deinem Teil (mit Schublehre die Dinger mal vermessen) und setze gekapselte NIROSTA-Kugellager ein... wirst nie wieder Probleme haben ... und dann lass die Plempe wd40 davon weg !

Viel Spass und Erfolg, Peter

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