können sehr gut blähungen gewesen sein, gibt aber auch ne menge anderer möglichkeiten wie z.b. zwölffingerdarmgeschwür, gallenkolik, invagination, speiseröhrenkrampf, koronarspasmus, ...
ich würde mich immer von rheumatologen behandeln lassen. die behandlung rheumatologischer erkrankungen ist kompliziert und die therapie entwickelt sich zur zeit schnell fort. wer darauf nicht spezialisiert ist, kennt sich damit meist nicht aus.
solange der schleim nicht richtig grün ist, absonderlich riecht oder du andere alarmierende symptome wie z.b. fieber oder starke kopf- und gesichtsnervenschmerzen aufweist, besteht dafür vorerst keinerlei anlass.
gelber schleim ist normal. der bräunliche farbton könnte von beigemengten blut stammen, was z.b. vom häufigen naseputzen herrühren kann.
wenn die forschungsergebnisse relevanz haben, werden sie in internationalen fachzeitschriften veröffentlicht. forscher, institute und (insbesondere uni-)kliniken konkurrieren in der tat bezüglich der menge und güte dieser publikationen. relevante ergebnisse werden deswegen gerade nicht zurückgehalten, da sonst eben keine publikation dabei herausspringt, die für das renomee (und den beruflichen werdegang) der einzelnen forscher und instutitionen wichtig sind. auch wenn sich aufgrund der forschungsergebnisse die möglichkeit ergeben sollte, ein patent anzumelden, wird dieses ja öffentlich gemacht (da nun mal bei den patentämtern angemeldet).