"Spiele programmieren" und "mit wenig Aufwand" ist ein Widerspruch in sich. Wenn die Vermeidung umfangreichen Lernens und Arbeitens oberste Priorität hat dann solltest du dir sicherlich andere Beschäftigungen suchen.
Ist es möglich ...
Klar ...
Gibt es ...
Natürlich ...
Als Psychologe solltest du eigentlich wissen, dass man bei sowas keine geschlossenen Fragen stellt ;-)
außerdem sollte es nocht so schwer sein ,also das studium
Womit sämtliche MINT-Studienrichtungen für dich schon mal flachfallen. Allerdings ist BWL hoffnungslos überlaufen, weil das so ziemlich jede Pfeife macht, die sonst zu keinem Studienfach zu gebrauchen ist.
Wie tobistenzel schon schrieb: In "richtigen Programmen" sollte man solche Ausgaben möglichst vermeiden und durch sinnvolle Log-Ausgaben ersetzen. Ansonsten mal näher mit dem Debugger beschäftigen, wenn es dir darum geht, das Springen in bestimmte Programmzweige zu überprüfen.
Ich will jetzt nicht einer derjenigen sein, die keine Ahnung vom Thema haben und denken es ist total einfach...
Du verhältst dich aber genau so indem du eine Frage stellst, welche täglich x-mal im Internet gestellt wird und Google dir somit in wenigen Sekunden beantworten würde.
Hast du außer dem üblichen Jammern und Betteln nach fertigen Lösungen auch konkrete Fragen? Die Aufgabenstellung ist recht klar formuliert und ich sehe eigentlich keinen Grund diese nicht bearbeiten zu können.
- Überprüfe deine Java-Installation. Welches JRE/JDK ist installiert?
- Installiere ein aktuelles Eclipse und nicht irgendein uraltes 3.7.0
- Eclipse unter Linux niemals über die eingebaute Paketverwaltung installieren sondern immer von der Eclipse-Seite runterladen!
Die Editions sind im Endeffekt immer der gleiche Kern, nur mit verschiedenen nachinstallierten Plugins/Features und dem entsprechenden Branding für die Edition. Es hindert dich also niemand daran ein minimales Eclipse zu nehmen und in das nur das zu installieren was du brauchst. Gerade wenn du extrem weit gefächerte Sachen damit vorhast solltest du auch in Erwägung ziehen, mehrere Eclipse und Workspaces parallel zu haben. Sonst hast du am Ende eine "Monster-Installation", welche zwar alles hat, aber dafür lahmt.
Das ist eine Konvention, und zwar eine sehr wichtige.
Du musst nur mal dran denken, dass dein Plugin später in einem System mit zahlreichen anderen Plugins läuft. In diesem muss jedes Plugin eindeutig identifizierbar sein. In Java läuft das typischerweise über eindeutige Package-Namen. Und bei diesen hat sich die Konvention der umgekehrten Domain eingebürgert.
So hart es klingen mag: mit einem gnädigen "sich durchaus dafür interessieren" lockst du in der Branche keinen hinterm Ofen vor. "Spiele spielen" und "Spiele machen" sind nunmal zwei vollkommen unterschiedliche paar Schuhe. Besonders schlimm wird es bei solchen unüberlegten Zukunftsplänen, wenn es bereits an einfachsten Handgriffen, wie der Benutzung von Google zur Recherche von potenziellen Firmen, scheitert. Um erste Spielehersteller in Hamburg zu finden brauchst du keine Minute. Wenn du ernsthaft das Gegenteil behauptest, dann mache einen weiten Bogen um die Branche. Ich kann dir nur den guten Tipp geben, mehr als 5 Minuten Nachdenken und Recherche in die Wahl der Branche, in welcher du das Praktikum absolvieren willst, zu investieren.
Wenn ein Informatikstudium dein Zwischenziel ist, dann solltest du mehr Fokus auf deine Mathenoten legen, als jetzt wild Programmiersprachen zu büffeln. Dir das Programmieren beizubringen ist nicht Sinn und Zweck des Studiums. Außerdem ist die Verbreitung dieser Sprachen für dich als Schüler und Student noch vollkommen irrelevant. Welche Sprachen für dich im Beruf relevant sind, wirst du noch früh genug erfahren, und das sind oft nicht die Sprachen, mit denen du angefangen hast.
Den Unterschied zwischen Java und JavaScript kannst du dir übrigens ergoogeln. Als angehender Student solltest du das selbst hinkriegen.
3 Anmerkungen eines Softwareentwicklers:
C++ ist eine denkbar schlechte Wahl als erste Sprache. Nimm eine leichtere Sprache und lerne erst mal das Programmieren an sich.
Die Frage der Zukunftsträchtigkeit ist für die Wahl der ersten Sprache vollkommen irrelevant. Die erste Sprache dient dazu in die Grundlagen und Denkstrukturen reinzukommen. Bis und während du das beruflich machst, wirst du noch zahlreiche andere Sprachen und Technologien kennenlernen bzw. wenn du dir nicht schnell neue Sachen aneignen kannst wirst du in der Branche eh kein Land sehen.
Vergiss bei solchen Fragen jegliche Meinungen von Leuten, die das (noch) nicht professionell machen, insbesondere Schüler, die hier ihre kindliche Selbstüberschätzung ausleben. Das Zusammenfrickeln von "Hello World" am heimischen PC hat so gut wie nichts mit professioneller Softwareentwicklung zu tun. Das Letzte, auf was du deine Zukunft aufbauen solltest, ist Halbwissen, Fanboy-Geblubber und unverstandenes Nachgeplappere.
z.B. Java von Kopf bis Fuß
Wenn er seinen Abschluss nicht nur im Lotto gewonnen hat kann er u.a. Google benutzen. Was jegliche Antwort auf diese Frage für dich eh irrelevant macht.
Er möchte wie du selbst sagst "das Programmieren lernen". Auf genau das kannst du dich mit Python erheblich besser konzentrieren als mit C++
Schau dir die korrekte Syntax von for-Schleifen an. Davon abgesehen ist "Irgendwie funktioniert es nicht" keine Fehlermeldung und Quellcode sollte man nicht so lieblos und unformatiert hinrotzen wenn man Hilfe erwartet.
Sehr interessant zu wissen ...
Einfach deine Lehrer zu fragen wäre ja auch zu offensichtlich.
Da dir beides Google in wenigen Minuten verrät, soltest du dir echt überlegen, ob ein solches Studium dich nicht völlig überfordern würde.
Wie es hier schon angedeutet wurde: weil du dadurch den Vertrag der überschriebenen Klasse/Methode brechen würdest und Instanzen der abgeleiteten Klasse somit nicht mehr an den Stellen verwendet werden können, an denen dieser Vertrag eingelöst wird.