Und was genau verstehst du unter "in die IT-Branche"? Es gibt da 1001 verschiedene Richtungen.

...zur Antwort

Lass dir hier keinen Quatsch erzählen. Das ist weder ein No-Go noch wirst du abgelehnt, nur weil jemandem bei HR die Farbe deines Hemd nicht passt (von totalen Verfehlungen mal abgesehen). Wenn doch, muss ich dir ganz ehrlich sagen, dann will man in so einer Firma als Informatiker auch nicht wirklich arbeiten.

...zur Antwort

Nach 3 Jahren Studium ohne nennenswerte Praxis bist du ehrlich gesagt noch weit davon entfernt, irgendwo ein "sehr gut" zu vergeben. Der erste Lebenslauf eines frischen Hochschulabsolventen ist sowieso meist nur ein Sammelsurium von Subjektivitäten und (teilweise noch maßloser) Selbstüberschätzung. Nach ein paar Jahren im Beruf sieht dein Lebenslauf und deine Sicht auf das Ganze schon ganz anders aus. Dann wirst du auch sehen, dass die in der Branche notwendigen Technologien weit mehr als nur Programmier- oder sonstige Sprachen umfassen.

Davon abgesehen interessieren Arbeitgeber und Personaler eher deine bisherigen Projekte / Verantwortlichkeiten, in welchen Technologien / Vorgehensweisen / Organisationsstrukturen du dabei Erfahrungen gesammelt hast und wie es mit deiner Lernbereitschaft / Organisation / Teamfähigkeit aussieht. Beteiligung an Open-Source-Projekten macht sich hier auch immer ganz gut.

...zur Antwort

Vergiss es. Ein Informatikstudium hat so gut wie nichts mit dem, was dir da in der Schule an "Excel, HTML und Internet" als Informatik verkauft wurde, zu tun. Außerdem wirst du in einem solchen Studium kaum das erste Semester überstehen, wenn du bereits an der BWL-Mathematik gescheitert bist. Nach einem Studienabbruch solltest du dir in deinem eigenen Interesse ernsthafte Gedanken über dein nächstes Studium machen, und nicht gleich einen derart unüberlegten Schnellschuss hinterherschieben, der bereits jetzt zum Scheitern verurteilt ist.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.