Wer es an einem Handy ausmacht ob man cool ist oder nicht dem würde ich die Kalteschulter zeigen ich bekenne mich als Samsungbenutzer (komme ohne Hometaste nicht klar). 

Ich frag mich z.B. Immer was alle an diesen iPhone haben, aber gut das ändert nichts daran wie der Mensch ist der das Teil in der Hand hat.

Man sollte Freundschaften nicht am Materiellen festlegen.

Lg

...zur Antwort
Wir benutzen zu Hause immer Rapsöl. RAPSÖL

Rapsöl ist ein Speiseöl, dass aus den Samen des Raps gewonnen wird. Es ist reich an einfach ungesättigten Fettsäuren und enthält auch einen großen Anteil an Omega-3-Fettsäuren. Auch deshalb wird es von manchen Ärzten als „gesund für das Herz“ angesehen. Allerdings muss das Rapsöl im Verarbeitungsprozess bis zu 260°C erhitzt werden, was dazu führt, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit ein großer Teil der Omega -3-Fettsäuren „ranzig“ wird. Von daher: nur kaltgepresstes und natives Rapsöl verwenden.

Als Argument gegen Rapsöl wird hin und wieder der hohe Anteil von Erucasäure angeführt. Inzwischen wird das Raps aus dem sogenannten 00-Raps gewonnen, der nur noch sehr geringe Mengen an Erucasäure aufweist. Für einieg Personengruppen können ein zu viel an Erucasäure problematisch sein.

SONNENBLUMENÖL

Sonnenblumenöl hat einen extrem hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren und dabei einen nur sehr geringen Anteil an Omega-3-Fettsäuren. Das Verhältnis der Omega 6-zu Omega 3 Fettsäuren ist mit einem Verhältnis von 120:1 denkbar ungünstig. Damit ist Sonnenblumenöl keine gute Wahl fürs Kochen, Braten, Backen oder auch auf dem Salat.

Problem: Dieses Speiseöl ist günstig und weit verbreitet. Es wird vor allem in Restaurant, Fertiglebensmitteln und in Öl-eingelegten Konserven verwendet. Sonnenblumenöl sollte tunlichst vermieden werden.

Weitere Öle und die passenden Informationen kannst du hier nachlesen. https://www.paleo360.de/gesunde-ernaehrung/gesunde-speiseoele-fette/

Ich hoffe es hilft dir weiter.

Lg

...zur Antwort