Hallo zusammen, erst mal zu meiner Person: ich bin in wenigen tagen 18, weiblich, habe keine lust beim tippen auf die groß- u kleinschreibung zu achten (😂) und konsumiere seit 2 jahren cannabis. aber nicht regelmäßig, im schnitt 1 mal die woche (wenn man die paar wochen pause und die paar wochen wo ich täglich gekifft habe mitrechnet). ich bin nicht davon abhängig, kann gut ohne, ich find es nur lustig und befreiend, wenn ich high bin.
aber das hat sich seit ca 4 monaten geändert. immer wenn ich high bin, denke ich extrem schlechte dinge, ich rücke mich selbst im kopf in ein schlechtes licht und bereue fast all meine entscheidung, die ich als nüchterne getroffen habe. ich hinterfrage alles und komme dann zum entschluss, dass ich ein scheiss mensch bin. ich bin in einem strudel schlechter gedanken, sogar, wenn ich vor dem rauchen glücklich und nur guter dinge bin (weil es ja die eigentliche stimmung verstärkt) wenn ich nüchtern bin, bin ich allerdings im reinen mit mir selbst und zweifle meine entscheidungen auch nicht an. ich weiß bescheid, dass kiffen mit so jungen jahren schädlich fär das gehirn ist und frage mich ob ich etwa schon eine bipolare störung oder schizophrenie entwickle!? kann über dieses thema, zumindest mit diesen anzeichen keine beiträge im internet finden. weiß jemand ob das wieder weg geht? habe seit 3 wochen kein gras mehr angerührt, denn es war in letzter zeit sehr selten, dass ich eingeraucht glücklich war, aber ich würde gerne wieder high und glücklich sein. würde es aber natürlich lassen, wenns nicht geht. oder geht es jemandem vielleicht ähnlich?
bitte keine moralprädigen
danke im voraus!