Nein

Mohammed selber besaß zahlreiche Konkubininnen, welche er nach den Feldzügen versklavte, teilte sie mit seinen Freunden und verkaufte sie auf dem Sklavenmarkt weiter.

Ist das frauenfreundlich ?

In der vorislamischen Zeit war seine erste Ehefrau eine reiche und erfolgreiche Kauffrau und hatte das Sagen zu Hause.

Als Mohammed "Prophet" wurde, betonte er, dass er Mann über die Frau gestellt wird und die Frau ihrem Mann zu gehorchen hat, also praktisch Eigentum ihres Mannes ist

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Nein

Prophet Mohammed nahm sich Frauen als Kriegsbeute, schlief mit ihnen und verkaufte sie weiter, nachdem er ihre Männer tötete.

Er schlief mit Safiya am gleichen Tag, als er ihren gesamten Stamm auslöschte und ihren Vater,Brüder, Ehemann tötete.

Ich stelle mir bis heute noch die Frage, wieso besonders Frauen diesen Mann bis zum geht nicht mehr verteidigen, nachdem was er getan hat

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Es ist durchaus berechtigt, dass man den Islam kritisiert oder sogar ablehnt. Berechtigte Kritik hat nichts mit "hetzen" zu tun. Wenn man sich das Leben von Mohammed ausschaut und liest, dass er beispielsweise Sexsklavinnen besaß, dann darf man doch durchaus etwas dazu sagen oder sein Verhalten auch ablehnen.

Wieso darf ein aufgeklärter Mensch im 21. Jahrhundert den Islam und Mohammed nicht kritisieren?

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Weil Jesus sagte, dass nach ihm nur falsche Propheten kommen werden, die lügen und alle ins verderben bringen.

Außerdem hat Jesus das Gegenteil gelehrt, was Mohammed gelehrt hat.

Jesus hat nie zu Gewalt aufgerufen oder Menschen vertrieben und war auch kein Staatschef, obwohl er die Möglichkeit dazu hatte.

Ich glaube aber weder an das Christentum, noch an den Islam. Ich sehe Jesus eher als eine Legende an und Mohammeds Worten glaube ich auch nicht

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Ehrlich gesagt kannte ich im Iran nie den Unterschied zwischen Islam und Islamismus. In islamischen Ländern kennt man nur den Islam.

Der IS beruft sich auf den Islam und möchte ein Kalifat aufbauen nach dem Vorbild der ersten Gemeinschaft des Propheten. Und der IS ist eine Terrororganisation

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