Hallo ich weiß es mag vielleicht lächerlich sein, aber ich versteh es einfach nicht in komme nicht von ihm los. War ein halbes Jahr mit ihm zusammen und es war einfach perfekt, als wir uns kennengelernt haben war's für mich die schönste Zeit in meinem Leben und für ihn scheinbar auch, seine letzte Freundin und mein letzter Freund lagen 2 Jahre zurück schon eine Weile her, er hatte nicht so gute Erfahrung mit ihr. Seitdem ist er eher so rumgestreunter hat sein Spaß gehabt .. Als wir uns öfters getroffen haben, hat man von Anfang an gemerkt das es passt zwischen uns beiden und kamen auch relativ schnell zusammen, da er eine eigene Wohnung hatte wollte er das ich Klamotten mit zu ihm in die Wohnung nehme, er gab mir von sich aus ein Wohnungsschlüssel, er war richtig happy und meinte es gibt kein schöneres Gefühl nach Hause zu kommen und jemand wartet auf ihn. Er meinte auch er hat sich noch nie so wohl bei einem Mädchen gefühlt wie bei mir.. er ging dann in Urlaub für 2 Wochen und habe mir gedacht ich mach ihm eine Überraschung, hab ihm bisschen seine Wohnung her gerichtet und als er wieder kam hat er sich unendlich gefreut sowohl über die Überraschung als auch mich wiederzusehen . Da war alles auch noch perfekt . Hab einmal aus Spaß zu ihm gesagt wenn wir auseinander gehen sollten darf er alles behalten , wo er gleich meinte er denkt nicht mal an Trennung. Seine Freunde meinten sich schon eigentlich gehört mir ein Ring an den Finger gesteckt weil ich alles für ihn gemacht habe. Ich habe ihm immer seine Freiheiten gelassen, hab ihn feiern gehen lassen etc. Nun ja , keine 3 Wochen später war von heute auf morgen Schluss, er war abweisend zu mir, dann sollte ich mal das Wochenende daheim schlafen, und meinte dann das er sich Gedanken gemacht hat, ich wäre die perfekte Freundin , aber es ging zu schnell , die Gefühle waren nie ganz da, er könne mich nicht glücklich machen , das Ganze wollte ich so nicht akzeptieren hab ihn ein Tag darauf geschrieben was das soll und dann meinte er das war nicht so gemeint, er weiß selber nicht ob es die richtige Entscheidung war .. Er braucht Zeit .. Das ganze ging so 2 Wochen .. hab ihn während dessen aber öfters geschrieben weil es einfach unerträglich war, naja er kam zu dem Entschluss es sei besser für ihn und es sei besser für mich... Und hat mich einfach so stehen lassen . Eine neue hat er bisher auch nicht, da wir den selben Freundeskreis haben kam öfters raus das er unzufrieden mit seinem Leben momentan ist, was für mich aber kein Grund ist. Mittlerweile geht er wieder wie gewohnt feiern .. lebt sein Leben .. aber er fällt mir einfach so sehr . Ich versteh's einfach nicht .. Seine Freunde waren auch total geschockt von seiner Entscheidung
Vergessen zu schreiben, habe heute die fristlose Kündigung bekommen !
Naja ich glaub er lässt mich eher zappeln , von einer Seite hab ich so eine Wut auf ihn, meldet sich nach 1-4 Wochen wieder macht mir Komplimente wie toll ich bin, verabredet sich, dann sagt er ab oder meldet sich erst paar Wochen später wieder. Ich bin's so Leid, ich würd ihm am liebsten überall löschen weil ich's einfach nicht mee sehen kann wenn er online ist -.- Leider fährt er auch auf so einem Ego-Trip , er will sein Leben leben, Party, Fitness und mit allem was so dazu gehört . Das letzte mal als ich dann wieder mit ihm geschrieben hab (vor nem Monat) meinte er dann nur so bemitleidens das er kein Mädel abbekommt.
Hab vor 2 Monaten eine Mandel OP gehabt. Großes BB wurde immer wieder gemacht Leuko's und Ery's sind immer wieder erhöht gewesen aber meine Ärztin konnte mir nie wirklich helfen außer das sie mir Antibiotikum verschrieben hat gegen bakterielle Infektionen. Bin langsam ratlos ..
Also bei mir war's so, musste ein Tag vor meiner OP nochmal zu meinem behandelnden Arzt in dem Fall auch mein Operateur gehen. Der hat sich meine Mandeln nochmal angeschaut & mit mir alles besprochen Narkose, Ablauf & Ablauf der OP. Danach gab er mir die Einweisung mit hat sich auch schon wieder verabschiedet und musste dann weiter in die Klinik. Dort angekommen wurde alles an der Anmeldung fertig gemacht und wurde weiter auf meine Station geschickt, da hatte bereits schon ein Krankenpfleger auf mich gewartet und mich ins Zimmer begleitet. Da gab's dann ein kurzes Gespräch Essen, wie es am OP Tag abläuft usw. Nachdem er gegangen war durfte ich mich in meinem Zimmer "einrichten" und so begann auch das warten auf den Narkosearzt. Nach 4 Std. kam er dann endlich juuuuhuu. Da besprach er dann welche Narkose ich bekommen sollte, auch wie es da ablaufen wird und dann war er auch wieder weg. Kommen wir zum interessanten Teil.
Ab 22 Uhr durfte ich keine Nahrungsmittel zu mir nehmen. Das blöde war der Narkosearzt konnte mir leide keine konkreten Angaben machen um wie viel Uhr genau die OP los geht (geschätzt von ihm ca. zwischen 10.00 - 11.00 Uhr). Habe abends gegen 21.30 Uhr von der Nachtschwester eine Beruhigungstablette bekommen die ich gegen 22 Uhr zu mir nehmen sollte. Hab nach einer gewissen Zeit gemerkt das ich entspannter und müde war. Ab 23 Uhr laut meiner Zimmernachbarin war ich dann nicht mehr ansprechbar. Würde mal sagen die Tablette war mein Retter :-) Am nächsten Morgen durfte ich bis 8.30 Uhr noch Wasser trinken. Dann fing wieder das warten an .. und man wird wieder etwas nervöser , aber dank der Tablette am Vorabend war ich noch leicht angedusselt. Irgendwann gegen 11.30 kam mein Pfleger zu mir, gab mir erneut eine Tablette, hat mich vorher nochmal zur Toilette gebeten & das ich alles ausziehen muss bis auf die Unterhose und dann das "hote" OP Hemdchen anziehen muss. Weiter musst ich mich dann ins Bett legen und durfte natürlich auch nicht mehr aufstehen bis ich abgeholt wurde. Kurz vor 12.00 Uhr kam der Pfleger erneut mit einer weiteren Helferin die mich dann runter zum OP geschoben haben. Dort wurd ich von ca. 5 Leuten schon sehnsüchtig erwartet. Vor dem OP musste ich mir dann eine Haube aufsetzen und wurde mit Hilfe der Pfleger auf den OP Tisch gehoben. Da zurecht gelegt wurde ich von der Schwester warm zugedeckt und weiter in den "Vorraum" geschoben und hatte mir den Zugang gelegt, danach kam weiter das EKG, Blutdruckgerät & Pulsoxymeter. So lag ich dann eine Weile da alleine, war ja nicht so das ich kaum nervös war O_o Netterweise kam dann mein Arzt/Operateur zu mir & hatte mich nochmal nach meinem Wohlbefinden gefragt , nachdem ich ihm geantwortet habe das ich nervös sei meinte er , er sei ebenfalls nervös und hat gelacht. Er wünschte mir eine gute Nacht und da ich dank der Tablette leicht neben der Spur war wünschte ich ihm natürlich auch eine gute Nacht g Peinlich & lustig zugleich . Der Anästhesist und die Schwester kamen zu mir und alles was ich dann nur noch mit bekam ist wie der Arzt der Schwester befohlen hat was sie mir zu spritzen hat.. nach der 2. Gabe Hab ich schon den Kampf gehabt meine Augen offen zu halten, erfolglos natürlich. Ich war irgendwo im Land der Träume währenddessen mir (Denk ich mal) die Maske aufgerichtet und danach der Tubus gelegt worden ist. Das nächste woran ich mich wieder erinnern kann, das ich im Aufwachraum lag und mein Operateur bei mir war und nach mir gesehen hat. Ich muss zugeben ich hab selbst da meine Augen noch nicht aufbekommen, aber zum größten Teil so alles mitbekommen wenn die Schwester oder der Arzt mit mir gesprochen haben. Das ging dann eine ganze Weile so. Gegen 15 Uhr wurde ich dann abgeholt und ins Zimmer gebracht wo es dann genauso ging wie's im Aufwachraum war. Gegen 17 Uhr kam wohl auch der Arzt dann wieder hoch aufs Zimmer um nach dem rechten zu sehen und mir die Rezepte für Schmerz/-& Halsschmerztabletten zu bringen, aber Fehlanzeige, kann mich auch nur kurzzeitig an seine Stimme erinnern und weg war ich wieder . Nach gefühlten 5x 1000 ml Infusionen und 7 Std nach der OP war ich dann halbwegs auch bei mir und musste dank der Kochsalzlösung ziemlich dringend auf Toilette. Ich war natürlich ziemlich wacklig auf den Beinen und dankbar das eine Schwester und meine Mutter bei mir waren. Das verlief alles noch reibungslos, aber als ich mich ins Bett gelegt hatte, war mir aufeinmal total schummrig, kotzübel, blass wie ne Wand, zittrig und klatschnass geschwitzt. Da hat mein Kreislauf ciao gesagt , das ging nach 2 Std nocheinmal so. Abends hab ich gar keine Schlaftablette mehr gebraucht weil ich so neben der Spur war. Hab die Nacht durchschlafen können und am nächsten Morgen ging's mir auch schon ein wenig besser. Zur Narkose noch kurz, da ich eine Phobie wegen Erbrechen hab, hab ich den Narkosearzt gebeten das es mir als Prophylaxe was gegen Übelkeit spritzen soll, nach der Narkose. Hat alles wunderbar geklappt :-) Liebe Grüße