Nun will ich kurz zusammenfassen was meine These untermauert, was nicht einfach zu nachvollziehen ist, da diese gegen unsere vorprogrammierte Weltfassung agiert und auch etwas befremdet vorkommt. Nun fange ich an. Erstens muss ich verständlichen warum ich der Annahme bin das alle unsere Entscheidung nur den Zweck der erfolgreichen Reproduktion dienen. Ich nehme jetzt paar Beispiele, die logisch gegen meine Erfassung sprechen um diese zu widerlegen: F: Wenn unsere Entscheidung nur der erfolgreichen Fortpflanzung dienen warum dann nehmen Menschen Drogen bis zur völlige Vernichtung. A: Die komplette Anpassung durch Selektion erfolgt nicht in paar Jahrhunderte, sondert benötigt schon ein bis mehrere tausende Jahre. Da das exzessive Drogenkonsum, an der menschliche Geschichte gesehen, erst vor kurzen stattfand konnten sich diese nicht durch genügende desimierung durch fehlende Nachwuchs des Drogenkonsumenten. Dies würde frühestens in tausend Jahre sichtlich geschehen ( bis dahin werden wahrscheinlich andere Probleme auftreten) da sich nur an der Zahl an Generationen das aussterben dieser negative Eigentschaft (in den Genen) bewirken lässt. Früher war die Umweltveränderung natürlich nicht so krass ausgelegt wie heute. Dieses verursacht viel Spannung in der menschliche psyche, warum unter anderen auch ältere Menschen behaupten das es früher sowas nicht gab. Dieser "Schmerz", heute, wird aber etwas gemindert durch die steigende materielle Lebensqualität.
F: Aber warum glauben wir an Gott wenn es kein Nutzen für die Selektion/Evolution dient? A: Meine Meinung, wie ich schon hier schrieb, erreichte der "Urmensch" irgendwann ein Level in den er sein Dasein in Frage stellte. Dieses verursachte ein Verlust seines psychischen-Gleichgewicht. Die nur durch eine irrationale Auffassung korrigieren liess. Denn die Wahrheit wurde ihm aus sein Häuschen hauen, nähmlich das er nur ein Produkt eines Zufalls ist.
Was auch interessant wird ist die Tatsache das wenn wir abends mit ein Problem schlafen gehen, dieses aber morgens leichter wirkt. Denn unseren Unterbewusstsein sich, wären den erholten schlaft, dieses Thema ausernannder nimmt und meistens danach eine ideale Entscheidung trifft, ohne das wir es erahnen. Warum dann nicht annehmen das er es auch tagsüber macht?. Denn jede Entscheidung hat ein Zusammenhang mit den von mir oft genannten Ziel. Zum Beispiel: warum sind Indianer und die dunklere Menschen (ohne diskriminieren zu wirken) lethargisch. Weil in Urwald und in der Sawane ein Mensch der sich verausgabt verhungerten. Warum hassen wir den tirannen König aber lieben die Prinzessin? Weil die Prinzessin die starken Gene ihres Vaters besitzt, mit der wir uns möglich vermischen können. Mit der Hoffnung das die resultierende Kinder sich auch in starken Persönlichkeit entwickeln. Auch wenn sie selbst tyrannen werden.
Warum hängen Mütter mehr an ihre Kinder als Väter?. Weil letztes sich noch in hohen Alter vermehren kann.