Hallo
Ich bin seit fast einem Jahr in einem großen Betrieb als studentische Aushilfe auf 80 std monatlich beschäftigt. Habe aber immer nur etwa 45 std monatlich gearbeitet,(freiwillig).
Vor kurzem hat mein vorgesetzter (nicht der Arbeitgeber) beschlossen meine Arbeitszeiten zu kürzen..Habe jetzt nicht mal mehr 20 std monatlich. Er sagte mir noch die Stunden, die er mir gibt, würden sich für mich nicht lohnen, deshalb wäre es klüger, wenn ich mir eine andere Stelle suchen würde.
Meine Probezeit ist längst um.
Jetzt ist meine Frage, darf der Chef überhaupt .meine Arbeitszeiten so kürzen, dass es sich tatsächlich für mich nicht mehr lohnt dort noch weiterhin zu arbeiten?
Was könnte ich gegen ihm rechtlich gesehen unternehmen?
Ist dieses Verhalten eine Art Mobbing?
für Antworten wäre ich sehr dankbar. Ich bin ratlos.
LG
Lori