Hallo ihr lieben,
Meinem hund (25.05.2001 - wird 13 jahre alt) geht es nicht gut
Es ist ein Schäfer-laprador rüde...
Alles fing an als meine mutter aj 13.01.13 vertarb,
Mein hund bekamm trauer Depressionen und wurde dann mit Tabletten behandelt....
Seit dem verschlechtert sich sein Gesundheitszustand enorm,
Er hat des öfteren eine blasenentzündung bei der er dann mit Antibiotika spritzen behandelt wird
Die Hüfte macht auch Beschwerden- er möchte seit gut 3 monaten nicht mehr gassi gehen, er geht nur noch in den garten.
Wenn ich mit ihm raus gehe dann sträubt er sich dagegen und legt sich hin....
Schmerztabletten und spritzen schlagen nicht an.,..
Seit nun gut 3 wochen zieht er sich immer mehr zurück
Er geht in den Flur auf seine decke und schläft den ganzen tag...
Wenn dann doch mal zu meinem vater und mir kommt legt er nur den kopf auf unseren schoss und schaut uns an - oder er sitzt sich hin und starrt nur an einen punkt....
Seit gut 1 woche zittert er am ganzen leib, so als würde er frieren...
Nun meine frage an euch
Ist es für mich nun so weit Abschied zu nehmen von meinem besten Freund???
Ich war 9 jahre alt als ich ihn bekommen habe.....
Er war immer da, und nun zerreist es mir das herz weil er nicht mehr wie früher mit mir toben kann und schwimmen gehen kann - er war ein hervorragender schwimmer.....
Nun weiß ich keinen rat....
Dazu muss ich noch sagen meine mutter ist elendig verreckt an krebs sie ist nicht gestorben sondern dahin vegetiert daher habe ich nun angst das mein hund leiden muss....
Meiner mutter konnte ich nicht helfen aber meinem hund schon
Ich bitte um eine ehrliche Antwort
Danke schon mal und Schöne Ostern