Da beim Urknall Zeit und RAUM entstanden ist das Weltall so gross wie der Raum. Es gibt also kein "Ende" des Weltalls, da dort auch kein Raum mehr ist. Ist schwer zu verstehen :) Aber selbst wenn du mit Lichtgeschwindigkeit fliegen würdest könntest du den "Rand" nie erreichen, da der Raum und damit auch das Weltall immer weiter expandieren (ausdehnen).

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Nein, das überlebt nichts. Sobald man den sogenannten Ereignishorizont (Rand des schwarzen Loches) überquert wird der Körper - sei es nun Mensch oder Stern - extrem gedehnt. Durch die riesige Gravitation im Inneren (so ein schwarzes Loch "scluckt" immerhin auch Lichtteilchen) wird jede Masse zerstört, bis hin zu den Atomen.

Somit kann Nichts und niemand ein Zusammentreffen mit einem schwarzen Loch überleben. Da helfen auch keine Schutzanzüge oder so, weil Alles das selbe Schicksal erleidet.

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Das sind Pflichtverteidiger. Da das Verfahren kompliziert ist hat das Gericht drei Verteidiger gestellt, welche sich die Aufgaben dann teilen.

Witzig finde ich die Namen der drei Verteidiger: Heer, Stahl und Sturm verteidigen eine (mutmassliche) rechtsextreme Verbrecherin ;)

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Ja, eine Ortung ist von jedem Handy möglich.

Am genauesten per GPS, was dieses Modell allerdings nicht hat.

Dann gibt es noch die Möglichkeit zu schauen in welche Mobilfunkzelle das Gerät eingeloggt ist. Dies gibt aber nur den ungefähren Standort wieder, je nach Leistung des Mastes zwischen 1 und 5km Radius.

Behörden haben ausserdem die Möglichkeit einer Kreuzortung, wo die Ortung über mindestens 3 Funkzellen durchgeführt wird, wodurch sich der Radius auf ein paar zehn Meter begrenzen lässt.

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Dein Handy kann durch das Einlegen einer SIM-Karte nicht SIM-locked werden.

Das müsste dein Provider am Gerät selbst vornehmen.

Du kannst also ohne Sorge jede SIM-Karte in dein Handy geben ohne dass die Gefahr eines SIM-Locks besteht.

Wenn dein Handy aber schon von Haus aus ein SIM-Lock hat dann wirst du die Karten wahrscheinlich nicht verwenden können ;)

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Es kommt bei diesen optischen Beobachtungssatelliten nicht so sehr auf den CCD Chip an, diese sind zwar qualitativ besser als in Fotoapparaten, haben aber auch sehr selten mehr als 10 Megapixel.

Entscheidend bei diesen Satelliten ist das verwendete Teleskop, dessen Hauptspiegel schon mal einen Durchmesser von 0,7 Meter haben kann um sehr detailreiche Bilder von der Erdoberfläche zu machen, ähnlich wie bei den Teleskopen zur Beobachtung des Weltraumes ;)

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Ich hab auch einen Iro und arbeite (Dachdecker), das ist keine Ausrede.

Du bist nun am Weg zum Erwachsenwerden, also handle auch so.

A...h hoch und eine Ausbildungsstelle suchen. Je eher du dich dazu überwindest desto eher hast du was davon.

Es liegt an DIR, es ist DEIN Leben das du dir verkorkst wenn du weiter nach der Devise "Ich fühle mich nicht bereit arbeiten zu gehen" lebst ;)

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Das musst du jedesmal umbauen oder -schalten zwischen Laden und Entladen wenn ich deine Beschreibung richtig verstanden habe.

Warum verwendest du nicht einen höheren Widerstand um den Verbraucher an 12V zu betreiben?

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Es gibt eine Unmenge an Satelliten-Arten :)

Militär, Wetter, Vermessung, Kommunikation, Beobachtung des Weltalls, GPS, Fernsehen,...

Die 3 Kategorien:

Medium-Orbit-Satellit: 10.000 - 12.000 km über der Erde, Erdumrundung in etwa 12 Stunden, meist zur Beobachtung der Erdumlaufbahn und zu Forschungszwecken

Low-Orbit-Satellit: 200 - 2.000 km über der Erde, Erdumrundung in etwa 100 Minuten, meist eingesetzt zur Beobachtung der Erdatmosphäre, Spionage

Geostationäre Satteliten: 200 - 12.000 km über der Erde. Diese umkreisen nicht wie die beiden anderen Arten die Erde sondern bleiben fix an einem Punkt über der Erde, meist eingesetzt für Fernsehen, Telefon und Internet.

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Was meinst du mit "Extrem"?

Selbstschussanlagen? Minen im Garten?

Möglichkeiten gibts da viele ;)

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Auf keinen Fall Geld schicken solange der Käufer das Gerät noch hat.

Ich würde warten bis eBay den Fall bearbeitet und nichts selbst unternehmen momentan.

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Ich hoffe mal das ganze hat nichts mit eMails und Geld zu tun -.-

Schreib es einfach so aufs Kuvert wie es dir geschrieben wurde. Ich denke die örtliche Post wird das schon entziffern können ;)

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Zu der Zeit als solche Märchen geschrieben wurden hatten es Menschen mit dunkler Haut viel schwerer in der Gesellschaft. Sie wurden oft als Sklaven gehalten und mussten schwere Arbeiten vollbringen.

So jemand KONNTE damals kein Prinz sein, da er nicht als gleichwertig oder sogar höherwertig als die "feine Gesellschaft" angesehen wurde.

Zum Glück ist das heute anders, siehe Barack Obama in Amerika ;)

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Leck an der Raumstation

Neueste Meldung: Ammoniakgas ist ausgetreten; Leck wurde in einem 5 - Stundeneinsatz repariert. Nun mag man ja zu solchen Serien, wie "Raumschiff Enterprise" differenzierte Meinungen haben. Fakt jedoch ist, dass hier immer versucht wurde, auf der Basis aktueller, wissenschaftlicher Erkenntnisse ein möglichst realistisches Zukunftsbild zu zeichnen (Wunschträume eingeschlossen!). Man erinnere sich dabei bitte an die sog. "Oberste Direktive"! Ich setze einmal voraus, dass jeder weiß, was da gemeint war. Mir jedenfalls erschien dieser Grundsatz immer sehr wichtig und verständlich. Schon heute wird sie insofern total "mit Füßen getreten", wenn man bedenkt, was alles so an sog. "Weltraum-Müll" um die Erde kreist. Also, wenn nun irgendeine Technikerin einmal ihren Werkzeugkoffer im All verloren hat, so kann man davon ausgehen, dass dieser - bezüglich der "Obersten Direktive" - weniger in´s Gewicht fällt, da er bei Eintritt in eine Atmosphäre mit aller Wahrschein-lichkeit verglühen wird. Größer ist da die Gefahr der Kollision - z. B. mit der ISS. Aber was passiert denn nun mit all dem über eine rel. lange Zeit ausgetretenem Ammoniakgas? Bildet es eine "Wolke"? Zerteilt es sich in seine Atome? Rast es - Feststoffen gleich - durch das All? Wird es irgendwann eingefangen von der Schwerkraft eines Himmels-körpers (... ich sage mit Absicht nicht "Erde")? Wenn ja; was passiert dann dort? Mit dem und durch das Gas? Immerhin existiert es ja nun da draußen unter anderen Bedingungen, als auf der Erde. Dass es da Unterschiede geben muss, erklärt sich mir schon aus der Tatsache, dass man ja auch "Schweiß-Versuche" im All gemacht hat, die ganz andere Ergebnisse gezeigt haben, als auf der Erde. Oder irre ich da? Wer kennt sich da aus?

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Also da das Ammoniak in Flocken ausgetreten ist wird es wohl gefroren sein. Aber diese winzige Menge die sie verloren haben merkt man mit Sicherheit nicht wenn ein Himmelskörper sie auffängt oder sie sonst wo im All herumschwirren ;)

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Was vor dem Urknall war wird dir niemand beantworten können. Dazu gibt es viele Theorien.

Aber deine Schlussfolgerung ist insofern falsch, da ein schwarzes Loch sehr wohl Raumzeit benötigt. Da diese aber beim Urknall erst entstanden ist KANN davor kein schwarzes Loch existiert haben ;)

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