Hallo !

-Man studiert Chemie, damit man es an der Uni oder an einer Technischen Fachhochschule lernt! "Fundierte Kenntnisse" vorab brauchst Du nicht zu haben ... :o ?

-Chemiestudium ist für diejenigen "schwer", die nicht täglich !!!! lernen, bzw nicht nachfragen,wenn etwas unklar ist, und dies solange, bis sie den Stoff verstehen. Wenn man zurückbleibt, bzw. wenn man es mit "Bulemie-Lernen" versucht (= größere "Blattzahl" aus den Skripten auswendig zu pauken, einmal von sich geben,und nach der Klausur sofort vergessen) wird es nicht schaffen. Die Themen musst Du verstehen und anwenden können "For Ever!" Es ist auch hilfreich sehr oft beim Professor nach Zusammenhängen zu fragen (die stehen total drauf :D!und merken sich, das Du Interesse hast...)und bei Praktika nicht andauernd im Rückstand mit seinen Präparaten zu sein ;).

-Seit der Bologna-Reform = Verkürzung der Studienzeit - ist es deutlich stressiger geworden, außerdem herrscht es ein allgemeines Bachelor-Chaos. Das bedeutet für Dich, dass Du (verflixt) gut, und fleißig sein muss... Und das Du u.n.b.e.di.n.g.t ! Master anstreben musst, wenn Du einen guten Job willst, wovon man einigermaßen gut leben kann ;).

-Wenn Chemie das richtige für Dich ist, wird es auf alle Fälle riesen Spaß machen!

-Welche Uni oder Fachhochschule gut ist, das weiß ich leider nicht ... Es wäre ein Denkfehler da ein gerechtes Urteil zu fällen. (Weil: man bei so etwas leicht Ursache und Wirkung miteinander verwechseln kann. Sind die Auswahlkriterien für die Bewerber hart, werden nur "gute" Leute zugelassen. Sie schneiden besser ab, als die "weniger guten" aber das ist nicht immer der Verdienst der Professoren. ;) )

Viel Erfolg: Irene

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