Hallo, nun, das sollte nicht allzu schwierig sein-...zunächst malst Du Dir eine Skizze:

  • dort zeichnest Du einen Kreis ( am besten etwas grösser) und eine horizontale Linie durch den Mittelpunkt dieses Kreises. nun ist ja der radius dieses Kreises noch nicht bekannt, aber Du kannst die Geometrie einer Kuppelseite dort folgendermaßen einzeichnen:

    -von dem linken Schnittpunkt der Linie mit dem Kreis bewegst Du Dich nun auf der Linie Richtung Mittelpunkt des Kreises ( so etwa zur Hälfte) und machst dort eine Markierung ( dieses Streckenstück sei nun "a") . Von dieser Markierung ziehst Du nun eine Strich senkrecht nach oben, bis Du den Kreis wieder schneidest, dieses Streckenstück wäre nun "h".

    Wie Du siehst, hast Du nun ein Segment des Kreises, dessen Radius Du noch nicht kennst, aber diese Geometrie entspricht einer Kuppelseite.

Nun kannst Du den Radius dieses Kreises wie folgt ermitteln:

Von der Linie "a" bis zum Mittelpunkt des Kreises verbleibt ein Reststück, dass ich nun "s" nenne. Wie man nun in der Skizze sieht, ist nach Pythargoras s-quadrat +h-quadrat =r quadrat. ( Formel Nummer 1).

Und es ist ja a+ s = r ( siehe Skizze). also nach s aufgelöst s=r-a. Dies setzt Du nun für "s" in Formel Nummer 1 ein und erhältst: (r-a) quadrat + h quadrat = r quadrat und nach r aufgelöst: r= (a quadrat + h quadrat) / (2*a) .

Die Kuppel soll 40 m breit sein, demnach ist "a" die halbe Breite, also 20m und "h" die Höhe, also 23,5 m. Daraus ergibt sich dann der Radius r für jede der 4 Kuppelseiten:

r= 23,806m.

Mit diesem nun bekannten Kreisbogen sollten die weiteren Berechnungen kein grösseres Problem mehr darstellen... :)

Viel Spass und viele Grüsse!

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Hallo Larissa, ..ich weiss nicht genau, ob Du die fertige Formel zur Volumenberechnung ( für Pyramiden mit quadratischer Grundfläche) benutzen darfst oder diese auch herleiten musst-..dies geschieht dann über Integralrechnung ( Anhang, Punkt 1).-ansonsten lässt sich das Volumen recht zügig mit der fertigen Formel berechnen ( Anhang, Punkt 2). Ich hoffe, Dir geholfen zu haben, liebe Grüsse, Oli!! :-)

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Hallo, die Lösung ist über herkömmliche Geometrie verhältnismässig einfach zu finden:

Wenn der Öffnungswinkel zu einem Kreisbogenstück mit phi bezeichnet würde, dann hätte solch ein Tortenstück die Fläche T= (pi*r´`2)/360 *phi.

Um nun die Fläche der Kreissegmentkappe zu erhalten, muss die des Dreiecks abgezogen werden - Die Dreiecksfläche ( in Abhängigkeit von phi) beträgt D= r´2 * sin (phi/2) * SQRT( 1-sin´2 (phi/2) ) . (geometrische Betrachtungen).

Somit erhältst Du für eine Segmentkappe die Fläche S: S(phi) = (PI*r´2 / 360) * phi - r´2 * sin (phi/2) * SQRT ( 1-sin´`2(phi/2) ).

Da nun 2 dieser Segmentkappen zuzüglich der bekannten schraffierten Fläche die Kreisfläche ergeben, hast Du alle Unbekannten bis auf phi eliminiert und kannst die Gleichung nach phi auflösen... :-)

Der Abstand zu den senkrechten Linien vom Mittelpunkt des Kreises wäre dann x=r* cos (phi/2). ....viel Spass beim Rechnen..!!! ;-)

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...hi, ich habe mich auch mal mit dem Thema beschäftigt und seinerzeit gelesen, dass après-sun-lotions im besten Fall überhaupt kene Wirkung zeigen, häufig jedoch sogar die Sonnenreizung/ Sonnenbrand der Haut verschlimmern...ich würde Dir zu einer normalen, günstigen Feuchtigkeitscreme raten, z.B. die von Aldi... :-)...mit deren Sonnencreme hab ich ebenfalls gute Erfahrung gemacht!! ;-)

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Ich persönlich habe festgestellt, dass es eher eine Frage der Interessenlage ist- für viele naturwissenschaftliche Tätigkeiten muss man eine Art Freude entwickeln, Dinge ganz nüchtern, strategisch und akribisch zu lösen- diese Neigung ist meiner Meinung nach bei Männern eher vertreten- Frauen begeistern sich häufiger für kreative, gestalterische, literarische oder auch sozialorientierte Fachbereiche-..und der beste Lernfortschritt/ Motor scheint mir die Freude an der Sache selbst zu sein...- die Frauen/ Mädchen allerdings, die eine gleiche Neigung haben, überflügeln Ihre männlichen Mitstreiter häufig durch Fleiss und Disziplin-...eine rein persönliche Einschätzung und Erfahrung.. :-)

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..manchmal erholen sich Batterien durch Temperatureinfluss kurzfristig ein wenig-..vielleicht hat es ausgereicht, um die Uhr wieder in Gang zu setzen... oder der Zeiger hat sich gelöst.. ;-)

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Hallo Merlin, ..oh ja, eine schöne Idee!!...ich weiss nicht, ob Deine Frage noch aktuell ist, aber im Grunde lässt sich der Spiegel recht einfach bauen-also, im Idealfall ist es ein Paraboloid, der in seinem Brennpunkt die Verstärkung erfährt-und so gehst Du nun vor: wenn der Durchmesser beispielsweise 80cm sein soll, also der radius 40cm, dann nimmst du folgende Gleichung: b= a x a x ( cos (22,5) / 2 x r). Für a setzt Du nun nach und nach die Werte von -40 bis 40 ein und schreibst das entsprechende Ergebnis von b mit dem dazugehörigen a- Wert in eine Tabelle.( 80 Rechnungen). Anschliessend nimmst Du Dir einen Karton ( etwa 1 qm), malst dort in der Mitte ganz unten ein Koordinatensystem ein ( Horizontale Achse =a, vertikale =b) und überträgst die Werte aus der Rechnung.Wenn Du alle Punkte dann eingezeichnet und miteinander verbunden hast, ergibt dies Deine Parabelschablone, die Du nun ausschneiden und noch 3 mal kopieren kannst. Diese 4 Teile kannst du nun ineinanderstecken, sodass sie das Gerüst für ein regelmässiges 8-Eck darstellen und verkleben- zum Schluss noch Alufolie von hinten aufbringen, fertig-...so wäre es perfekt, ist aber ganz schön mühsam..!! ;-) ...trotzdem, viel Spass!!!

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