Hallo, ich habe mich neuerdings mit Ärzten auseinandergesetzt. Es gibt Vertragsärzte (die die eine Kassenzulassung haben) und Privatärzte (die die keine haben). Es ist doch nur vom Vorteil, wenn man Vertragsarzt sein könnte (wenn man alle Voraussetzungen erfüllt), oder irre ich mich? Wenn man kein Vertragsarzt werden kann, wird man oft ''nur'' Privatarzt, der der keine gesetzlich versicherten Menschen behandeln darf. Nun die Frage: Gibt es Fälle, wo man Vertragsarzt werden kann, aber dennoch Privatarzt bleiben möchte? In meinen Augen hat ein Vertragsarzt viel mehr potentielle Patienten und verdient somit viel mehr und auch sonst erscheint mir kein Nachteil lieber ein Vertragsarzt zu sein.

Vielleicht kennt jemand von euch sich damit besser aus und kann mir Antworten geben :)