Nun verdreht mir nicht die Wörter im Munde. Zum einen sind wir nicht 5 Kinder sondern 5 personen in einer Bedarfgemeinschaft, sprich 3 Kinder (darunter auch ich) und meine Eltern. Zudem leben wir nicht nur vom Statt! Wie erwähnt ist mein Vater erbwerstätig und verdient auch mehr als genug für seine Verhätnisse. Zum Schulabbruch kann ich nur sagen das es sich dabei um die Hochschulreife handelte, die ich aus persöhnlichen Gründen abbrach. Die Mittlere reife besitze ich bereits. Ich weis das von nichts auch nichts kommt, deshalb versuche ich ja Fuß zu fassen in der Arbeitswelt, eben angefangen mit einem Nebenjob bis ich eben wie besagt, eine Ausbildungsstelle gefunden habe. So und nun spammt mir nicht den ganzen bereich hier zu, sondern beantwortet mir bitte meine Frage oder ihr lässt das Posten, trotzdem erstmal vielen Dank für die bisher Produktiven Antworten.

Und mal zu den Schlaumeiern die sich hier wichtig tuhen mit euren ach sovielen Nebenjobs neben euren Abitur. Schulisch ist es nunmal für Leute wie mir besonders schwer die nicht deutscher Abstammung sind. Wir werden nicht mit der deutschen Sprache erzogen und Unterstützug von seitens der Eltern kann man auch nicht erwarten, da sie hier ein neues Leben in der Fremde aufbauen mussten.Unter solchen Bedingungen ist es nicht einfach sich weiter zu bilden. Nicht so wie bei den meißten deutschen Familien, in der es selbstverständlich ist Unterstützung sowohl Schulisch als auch Erzieherisch zu bekommen, da man ja mit der Heimat vertraut ist. Bitte versucht doch mal erstmal über den Tellerand hinnaus zu schauen bevor ihr mit euren niedermachenden Komentaren ankommt und mich in einer Schublade steckt mit Leuten mit denen ihr keine gute Erfahrungen gemacht habt.

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Bin ich gleichzeitig Arbeitslosengeld 2 (Hartz 4) Empfänger, wenn meine Mutter eine ist?

Hallo,

ich bin 19 jahre alt, wohne in Hamburg und momentan bin ich leider ohne Beschäftigung da ich die Oberstufe für die Hochschulreife vor knapp 4 Monatan abbrach weil ich fand das es nichts für mich ist. Seitdem bemühe ich mich um einen Ausbildungsplatz. Nun wurde ich von einem Träger der Argentur für Arbeit zur einer Beratung eingeladen in der mir gesagt wurde, dass ich eine sogenannte Arbeitsgelegenheit (AGH) = geförderte Beschäftigung antreten muss da ich mehr als 3 monate ohne Beschäftigung verweile. Sie sagten mir das ich dort etwa 120 € im Monat als Mehraufwandsentschädigung bekomme. Zudem sagten sie mir das ich dies leider nicht umgehen kann mit einen Job in dem man bis zu 400 € basis mit bis zu 15 Stunden die Woche verdient und arbeitet. Da müsse man schon einen Job finden in dem man mehr als 400 € verdient und mehr als 15 Stunden die Woche arbeitet . Nun meine Frage, kann ich dieser Arbeitsgelegenheit irgendwie entgehen? Denn ich bin gezwungen diesen anzutreten da sonst das Arbeitlosengeld 2 meiner Mutter gestrichen wird. Und ist dise Arbeitsgelegenheit nicht im grunde genommen ein 1 € Job? Sie haben mir weiss gemacht das diese gelegenheit speziell für Personen sind ohne momentane Beschäftigung, die Ausbildungssuchend sind bis zm 25. Lebensjahr. Sie sagten auch das dies nur für ALG 2 emfpänger gilt aber ich selbst beziehe es nicht sondern meine Mutter.

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ok vielen Dank schon mal für die schnellen Antworten. Ich will zudem noch klar stellen das ich nicht arbeitsfaull oder sowas bin, deshalb will ich dieser arbeitsgelegenheit nicht entgehen sondern einfach aus dem plausiblen Grund, dass die Arbeiten die dort verichtet werden müssen ziemlich ernidrigend sein können wie ich es von Freunden gehört habe.

Daher meine zusätzliche Frage, lässt sich dem entgehen wenn ich zB einen Platz für ein freiwilliges Soziales jahr finden würde um diesen anzutreten?

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