- Antisemitismus bedeutet soviel wie "Hass auf Juden" oder "Judenfeindlichkeit".
- Man kann "Antisemitismus" nicht mit "gegen Semiten" übersetzen (zum Vergleich: Das Meerschweinchen lebt weder im Meer noch gehört es zur Gattung der Schweine; die Bedeutung zusammengesetzter Wörter ergibt sich eben nicht immer aus ihren Teilen). Der Begriff ist anders entstanden. Ein Artikel, der das erklärt, steht hier: Zum Wortgebrauch "Antisemitismus".
Ein Inertialsystem ist ein "unbeschleunigtes" Bezugssystem; bzw eines, in dem keine Trägheitskräfte auftreten. Für deinen Vortrag sollte das reichen. Die ganz präzise Definition steht hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Inertialsystem
Weil der Unsinn auch hier wieder verzapft wurde:
Antisemitismus bedeutet soviel wie "Hass auf Juden" oder "Judenfeindlichkeit".
Man kann "Antisemitismus" nicht mit "gegen Semiten" übersetzen (ebensowenig wie ein Marmorkuchen aus Marmor ist). Der Begriff ist anders entstanden. Ein Artikel, der das erklärt, steht hier: Zum Wortgebrauch "Antisemitismus".
Zu den Themen Faschismus/Rechtsextremismus/Antisemitismus/etc hat der Philosoph Martin Blumentritt unter dem Titel "Argumente gegen Rechts" eine große Anzahl von Artikeln auf seiner Homepage zusammengestellt: http://www.martinblumentritt.de/agr.htm
Das ist auch schonmal eine Menge zu lesen, außerdem sind bei vielen Artikeln Literaturhinweise dabei, sodass du auch da Bücher findest.
Ich nenne noch ein paar von meinen. Nur einige, sonst wird's mir zuviel, auch kann ich nicht noch zu jedem Titel einen Kommentar schreiben.
- George Mosse, Die völkische Revolution. Über Geschichte und Ideologie der Völkischen Bewegung, aus der der Nationalsozialismus hervorging.
Über faschistische Ideologie in Esoterik und New Age:
- Heinz Gess, Vom Faschismus zum Neuen Denken. Schwerpunkt ist Denken und Wirkung C.G.Jungs.
- Peter Kratz, Die Götter des New Age. Im Schnittpunkt von "Neuem Denken", Faschismus und Romantik
Arabischer/Islamistischer Antisemitismus:
- Matthias Küntzel, Djihad und Judenhass. Kein sehr dickes Buch, gut zum Einstieg geeignet.
- Klaus Gensicke, Der Mufti von Jerusalem und die Nationalsozialisten. Doktorarbeit des Autors über Amin el-Husseini, den politischen "Ziehvater" von Arafat.
Über Antisemitismus und Antizionismus (auch bei den Linken!)
- Léon Poliakov, Vom Antizionismus zum Antisemitismus
- Tilman Tarach, Der ewige Sündenbock: Heiliger Krieg, die "Protokolle der Weisen von Zion" und die Verlogenheit der sogenannten Linken im Nahostkonflikt
- Initiative Antisemitismuskritik Hannover (Hg), Israel in deutschen Wohnzimmern
Ernst Lohoff, Der dritte Weg in den Bürgerkrieg - Jugoslawien und das Ende der nachholenden Modernisierung
Klaus Bittermann (Hg): Serbien muß sterbien
Antisemitsmus bedeutet soviel wie "Hass auf Juden" oder "Judenfeindlichkeit".
Man kann "Antisemitismus" nicht mit "gegen Semiten" übersetzen (ebensowenig wie ein Marmorkuchen aus Marmor ist). Der Begriff ist anders entstanden. Ein Artikel, der das erklärt, steht hier: Zum Wortgebrauch "Antisemitismus".
Ein Schema gibt es nicht. Klar ist aber: man muss versuchen, so umzuformen, dass man die Induktionsvoraussetzung verwenden kann, in deinem Fall muss man also irgendwie auf n³-n kommen. Dazu muss man ein bisschen probieren.
So geht es:
(n+1)³ - (n+1) = | Klammern auflösen
n³ + 3n² + 3n + 1 - n - 1 =
n³ + 3n² + 2n = | Trick: vorne ein n abziehen und hinten wieder addieren
n³-n + 3n²+3n =
n³-n + 3n(n+1)
n³-n ist nach Induktionsvoraussetzung durch 6 teilbar. 3n(n+1) ist natürlich durch 3 teilbar. Außerdem ist entwerde n oder n+1 gerade, also ist auch 3n(n+1) durch 6 teilbar. Die Summe zweier durch 6 teibarer Zahlen ist aber wieder durch 6 teilbar -- Fertig!
im ersten zähler steht a und im nenner 2a-b dann - b (zweiter zähler) 2a+b (zweiter nenner) dann - a2-ab+b2 (dritter zähler) 4a2-b2 (dritter nenner)
Das soll wohl "hoch 2" heißen, mit der 2 hinten. Kannst du so schreiben: a^2 etc.
Wichtig ist der Hauptnenner:
- nenner 2a-b
- 2a+b (zweiter nenner)
- 4a^2 - b^2 (dritter nenner)
Die drei Nenner anschauen. Es fällt einem dann (hoffentlich) die dritter binomische Formel ein. In deinem Fall:
(2a-b)(2a+b) = 4a^2 - b^2
Der Hauptnenner ist also (2a-b)(2a+b) , bzw 4a^2 - b^2, aber besser man bleibt erstmal beim Produkt, also bei (2a-b)(2a+b).
Erweitern musst du also nur die ersten beiden Brüche, den ersten mit 2a+b, den zweiten mit 2a-b.
Logarithmus von 10 zur Basis 5 = 1 + Logarithmus von 2 zur Basis 5
log_5(10) =
log_5(5*2) =
log_5(5) + log_5(2) =
1 + log_5(2)
Logarithmus von der 3ten Wurzel aus 27 zur Basis 3+ Logarithmus von 6 zur Basis 3 - Logarithmus von 1 zur Basis 3 = 3 Logarithmus von 2 zur Basis 3
- Logarithmus von der 3ten Wurzel aus 27 zur Basis 3
Verwende, dass 3³=27, also, also dritteWurzel(27)=3, dann steht da nur noch log_3(3), und das ist 1.
- Logarithmus von 6 zur Basis 3
Verwende 6=2*3. dann dasselbe Prinzip wie bei der ersten Aufgabe.
- Logarithmus von 1 zur Basis 3
Überleg dir, dass der logarithmus von 1 immer 0 ist, egal zu welcher Basis
Dann das ganze zusammenfassen und mit dem vorgegebenen Ergebnis vergleichen.
Man könnte verwenden, dass 3³=27 ist, also 27^(1/3) = 3, also log_27(3)=1/3.
log_27 (3b) =
log_27 (3) + log_27 (b) =
1/3 + log_27 (b)
(5^x)^2-4*5^x
Das ist aber keine Gleichung. Fehlt da " = 0" oder was?
Jedenfalls, man könnte hier so substituieren: u=5^x, dann wird daraus:
u^2 - 4*u
Wie es weitergeht, kann ich nicht sagen, weil ich nicht weiß, was du damit machen willst.
Dass schon das erste Ergebnis einen Vorzeichenfehler hat, also -112 herauskommen muss, das wurde schon gesagt.
Zur Vermeidung von Vorzeichenfehlern musst du Klammern verwenden. Da Potenzieren Vorrang vorm Vorzeichen hat, gilt nämlich folgendes:
- -4² = -(4*4) = -16 (negativ!)
- (-4)² = (-4)*(-4) = 16 (positiv!)
Beim Einsetzen musst du diese Klammern auch setzen:
f(-4) = (-4)²(-4-3) = 16*(-7) = -112
Entsprechend, wenn du in die ausmultiplizierte Form einsetzt:
f(-4) = (-4)³ - 3(-4)² = ....
Wenn in einigen Antworten steht: -4²=16, so ist das zwar richtig gemeint, aber falsch geschrieben, denn es wäre, wie schon oben gesagt,: -4²=-(4*4)=-16.
Die e-Funktion wird nie 0. Daher wird x/a*e^(a-x) nur 0 für x=0.
Deine Lösungsmenge ist { 0 }.
f'(x) = 3ax² + 2bx +c
f'(2) = 3a·2² +2b·2 + c = 3a·4 +4b + c = 12a + 4b + c
Ohne es jetzt durchgerechnet zu haben:
Brings auf einen Bruchstrich und wende die Regel von L’Hospital an. Die kannst du ggf auch mehrfach anwenden. Ich würd's erstmal so versuchen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Italienischer_Faschismus#Judenverfolgung
Die Frage ist wirklich erfreulich, denn wer sie stellt, zeigt damit, dass er das Relativitätsprinzip so weit verstanden hat.
Da jedoch kein System bevorzugt ist, könnte man doch auch sagen, dass die Erde sich bewegt hat und auf der Erde erst 10 Jahre vergangen sind, oder etwa nicht?
Die Überlegung ist fast richtig, aber eben nur fast (die Überlegung, die du hier anstellst, ist übrigens namensgebend für die Bezeichnung "Zwillingsparadoxon"). Der Punkt ist, dass die Symmetrie, die du hier formulierst, nur für geradlinig-gleichförmige Bewegung gilt. Doch wenn es zwei Begegnungen gibt (am Anfang sind beide zusammen, denn entfernen sie sich voneinander , am Schluß sind wieder beide zusammen), dann war die Bewegung im ganzen ja keine geradlinig-gleichförmige Bewegung.
Ich hatte schon mal ein bisschen mehr dazu geschrieben (auf eine ähnliche Frage): http://www.gutefrage.net/frage/zeitdilatation-herleitung-der-formel-und-anwendung-am-zwillingsparadoxon
Wie die Zeitdifferenz im Einzelnen zu erklären ist, könntest du in einem Buch zur Relativitätstheorie nachlesen (ggf nach Titeln fragen), oder auch bei wikipedia unter "Zwillingsparadoxon", das ist da auch ganz gut erklärt.
Die Erklärung läuft darauf hinaus, dass der Wechsel des Inertialsystems für die Zeitdifferenz verantwortlich ist, und nur einer der beiden so einen Wechsel durchführt.
Nein. Folgendes kannst du machen:
3^(n-1) + 3^(n-2) =
3*3^(n-2) + 3^(n-2) =
4*3^(n-2)
Die Lösungsmenge ist leer.
r² t² - rt - 0,7t²r² + 2,1r²t² = 2,4r² t² - rt
Evt noch ausklammern:
2,4r² t² - rt = rt(2,4rt - 1)